"Der Moralist" – eine Erzählung über die Moral im Allgemeinen und einen moralischen Menschen im Speziellen
18. Januar 2016
Chris B. Weilenmann beschreibt in "Der Moralist" das Leben eines moralischen Mannes, bis dieser vielleicht doch nicht mehr so moralisch ist - oder sich sein Begriff von Moral verändert hat.
Hans ist ein moralischer Mensch. Das hat er von seinen Eltern gelernt. Vor allem der Vater ist ihm lange ein Vorbild - bis dieser ihn bitter enttäuscht. Der verehrte Vater scheint doch nicht dem Ideal, das Hans sich von ihm gebildet hatte, zu entsprechen. Hans will es selbst besser machen und versuchen, ein moralisches Leben zu führen. Zu diesem Leben und diesen Sitten gehört auch das männlich chauvinistische Verständnis Frauen gegenüber. Das ist es, was er gelernt hat. Doch das Leben hat etwas anderes für ihn vorgesehen. Er lernt viel Neues, erfährt Schönes und weniger Schönes und kommt über Schmerz und Enttäuschung schließlich zu einigen Einsichten.Wie wird Moral verstanden, wie wird sie weitergegeben und erlernt? Mit diesen Fragen setzt sich Chris B. Weilenmann in seinem Buch "Der Moralist" auseinander. Herausgekommen ist eine Erzählung, die keine philosophische Abhandlung darstellt, sondern ein Portrait eines Menschen, der sich daran macht, ein moralisches Leben zu führen.
"Der Moralist" von Chris B. Weilenmann ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7323-7487-8 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de
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