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BDWi fordert verbindliche Qualitätsstandards für die Sicherheitswirtschaft

BDWi-Präsident Michael H. Heinz BDWi-Präsident Michael H. Heinz

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) unterstützt die Forderungen des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW) nach strengeren Branchenstandards.

Der BDSW hatte sich bei einer Pressekonferenz in Berlin für verbindliche Qualitätsstandards in der Branche stark gemacht.

"Die private Sicherheitswirtschaft ist unverzichtbar für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung in Deutschland. Diese Auffassung teilen laut einer INSA-Umfrage zwei Drittel aller Deutschen. Um dieses Vertrauen weiter zu stärken und nicht durch Skandale – wie im Rahmen der Bewachung von Asylbewerberheimen in Nordrhein-Westfalen – zu gefährden, sind bessere Qualitätsstandards für die Branche notwendig", erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.

"Die Mitarbeiter in der Branche sollten jährlich von der zuständigen Behörde auf ihre Zuverlässigkeit überprüft werden. Außerdem sollte der Zugang zur Branche deutlich verschärft werden, indem ein Mindestmaß an Qualifikation, zum Beispiel eine erfolgreich absolvierte betriebliche Ausbildung in der Branche, zur Voraussetzung erklärt wird", fordert Heinz.

Zu den Forderungen des BDSW

Pressemedlung auf der Website des BDWi.

Der BDWi ist Dachverband für die Dienstleistungswirtschaft und vertritt 20 Branchenverbände.

 

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