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10.000 Euro Spende von Glatthaar Keller: Digitale Brücken bauen, um soziale Distanz zu verhindern

Glatthaar-Geschäftsführer Michael Gruben (links im Bild) und Vereinsvorsitzender Kai Leimig. Foto: Glatthaar Keller Glatthaar-Geschäftsführer Michael Gruben (links im Bild) und Vereinsvorsitzender Kai Leimig. Foto: Glatthaar Keller

Schramberg / Weißenfels / Simmern. Seit neun Jahren engagiert sich Glatthaar Keller in einem ganz besonderen Hilfsprojekt: der Unterstützung des Fördervereins für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V.

Der Verein ist für tumor- und leukämiekranke Kinder und ihre Familien da und ermöglicht ihnen in schweren Zeiten ein Stück Normalität. Gerade in diesen Coronazeiten ist diese Hilfe wichtiger denn je.

Auch in diesem Jahr überreichte Glatthaar-Geschäftsführer Michael Gruben eine 10.000 Euro-Spende an Vereinsvorstand Kai Leimig. Gefördert wird damit ein ganz besonderes Projekt: Zwei Avatare öffnen den kranken Jungen und Mädchen virtuell die Tür nach draußen - in ihr Klassenzimmer und zu ihren Schulkameraden. Via Tablet-Steuerung von zu Hause oder vom Krankenbett aus, halten die jungen Patienten und Patientinnen künftig Kontakt zur Klasse und dem Unterricht. Beide Seiten können miteinander kommunizieren und virtuell Zeit miteinander verbringen. Wertvolle Lebenszeit und Erlebnisse für beide Seiten.

Michael Gruben, Glatthaar Geschäftsführer unterstreicht das Anliegen des Unternehmens zu helfen: Seit fast zwei Jahren erleben wir, wie wichtig Gesundheit und Wohlergehen ist. Wir haben gelernt, Rücksicht zu nehmen, mussten aber auch erkennen, welche Probleme Social Distancing mit sich bringt. Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit unserer Spende jenen helfen können, die in diesen Zeiten ganz besonders von den Einschränkungen betroffen sind und wir damit einen so wichtigen Kommunikationsweg außerhalb des Krankenhausalltags mit digitalen Möglichkeiten ebnen können. Wir wissen, dass das Geld direkt bei den Betroffenen ankommt und zollen dem Verein unseren höchsten Respekt für das Engagement."

Kai Leimig, Vorstand Förderverein, dankte dem Glatthaar-Geschäftsführer: "Wir sind begeistert von den technischen Möglichkeiten. Die Avatare sind eine großartige Möglichkeit für unsere kleinen Patienten und Patientinnen, wieder am Unterricht teilzunehmen. Nicht nur, dass dadurch weniger Schulstoff versäumt wird und die Gefahr, das Schuljahr wiederholen zu müssen, reduziert werden kann. Auch das Gefühl der Mädchen und Jungen, nicht mehr vom Leben ausgeschlossen zu sein und den Kontakt zu ihren Schulfreunden halten zu können, ist ein wichtiges Mittel, um gesund zu werden. Wir sind sehr dankbar dafür, dass Glatthaar unser Avatar-Projekt unterstützt und somit den Mädchen und Jungen ein Fenster zu ihrer Klasse schenkt."

Bereits seit einigen Jahren engagiert sich Glatthaar für verschiedenste soziale Anliegen und Projekte. Allein dem Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V. Mainz wurden in den vergangenen neun Jahren über 80.000 Euro in Form von Geld- oder Sachspenden zur Verfügung gestellt, mit deren Hilfe wichtige Projekte und Hilfsangebote finanziert werden konnten.

 

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