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DIE Alternative zu USB-Sticks mit Datenaufspielung

Hägele GmbH aus Breitnau im Schwarzwald Hägele GmbH aus Breitnau im Schwarzwald

Der herkömmlich USB-Stick, steht kurz vor seiner Ablösung. Zumindest in einem ganz speziellem Bereich, der USB-Stick Datenbespielung.

Seit fast ein Jahrzehnt beherrschte der USB-Stick die Datenwelt, wenn es um die Verteilung von Daten ging. Vor ca. 10 Jahren löste dieser kleine Flashspeicher mit dem größeren
Datenvolumen, zumindest in der Werbewelt, die Medien CD/DVD ab.
Das gleiche kann nun mit diesem Nachfolger geschehen - denn der Nachfolger des Nachfolgers steht ab sofort in den Startlöchern. Dies zumindest in dem Bereich wo USB-Sticks mit Daten an Endkunden verteilt werden, u.a. auf Messen oder anderen Events.
Die Hägele GmbH aus Breitnau im Schwarzwald, der einst erste Datenduplizierer von USB-Sticks, bringt 7 Jahre nach der Einführung der USB-Stick Datenbespielung ein neues Pferd
ins Rennen, welches auf den Namen "USB-Cloudkey" hört.
Der USB-Cloudkey sieht aus wie ein USB-Stick, wird von jedem PC angesehen wie ein USB-Stick, ist jedoch sehr weit davon entfernt einer zu sein. Dieser USB-Cloudkey besitzt u.a. keinen Flashspeicher wie man es von einem USB-Stick kennt. Allein die Tatsache, dass die GEMA für USB-Sticks 0,91 € bis 4GB bzw. 1,56 € ab 8GB pro Stück an Gebühren bekommen, ist dieser USB-Cloudkey eine Revolution in der Branche. Denn diese GEMA-Gebühren und die Kosten für den Flashspeicher werden auf alle Fälle eingespart.
Steckt man nun diesen USB-Cloudkey in einen PC, so startet dieser automatisch den Webbrowser (auch bei Windows Vista, 7 und 8) und steuert das Gegenstück zum USB-Cloudkey an - die USB-Cloud. Diese USB-Cloud ist ein von der Hägele GmbH angemieteter Server, welcher seinen Standort in Deutschland hat. Sämtliche Webseiten und der gesamte Mailverkehr des Anbieters laufen ebenfalls über diesen Server, da hier jahrelanges Vertrauen, die Sicherheit (sofern man in der heutigen Zeit davon noch sprechen kann) und der entsprechende Service dieses Partners vorhanden ist.
Auf dieser Cloud befinden sich nun die Daten, die bisher auf den USB-Sticks hinterlegt waren. Zugriff auf diese Cloud hat man nicht nur über den Webbrowser, sondern es gibt Software für IPhone, IPad, Smartphone, Linux und den MAC. Je nach Datenstruktur kann also jeder Endkunde seine Daten mit der USB-Cloud synchronisieren, zum Beispiel wenn ein Händler seine Preislisten dem Endkunden zur Verfügung stellt. Der Unterschied der USB-Cloud des Anbieters zu anderen Clouds, wie Dropbox, Google & Co. besteht in der Einschränkung der Benutzerrechte. Die Kunden des Anbieters haben die Rechte Daten zu kopieren, umzubenennen oder auch zu löschen. Die Endkunden, also diejenigen welche den USB-Cloudkey ausgehändigt bekommen, können die Daten zum Teil auf der Cloud starten oder diese downloaden, jedoch nicht auf der Cloud löschen. Hierzu fehlen diesen einfach die Rechte. Und genau hier liegt der Unterschied zu allen bisherigen Cloudanbieter.
Der Vorteil liegt nun darin, dass man durch den USB-Cloudkey nicht nur mindestens 40% der Kosten einsparen kann, sondern es hat noch viele andere Vorteile. So kann u.a. ein Fehler in den Daten sofort geändert werden, bei einem USB-Stick ist und bleibt der Fehler auf dem Datenträger des Endanwenders, was fatale Folgen haben kann.

 

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