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"Zweigstelle Berlin" als Pop up Galerie in München: "Domestic Space | Domagk Edition"

"Domestic Space | Domagk Edition" Ausstellung der Zweigstelle Berlin in den DomagkAteliers, Halle 50 "Domestic Space | Domagk Edition" Ausstellung der Zweigstelle Berlin in den DomagkAteliers, Halle 50

Von Berlin nach München: "Zweigstelle Berlin" zeigt internationale Positionen zeitgenössischer Kunst aus ihrem Online-Portfolio als Pop up Galerie

Domestic Space | Domagk Edition" materialisiert vom 17. bis 25. November 2018 für die Dauer einer Woche Kunstwerke des ART-Shops, die sonst primär online existieren, in klassischer White Cube Manier in der monumentalen DomagkHalle 50 im Münchner Norden. In der "Domagk Edition" wird der Fokus auf internationale zeitgenössische Kunst gesetzt. Die teilnehmenden Künstler stammen aus den USA, Schweden, der Schweiz, Dänemark und Italien, sowie dem ganzen Bundesgebiet. Den Besucher erwarten Papierarbeiten, Malerei, Skulptur und Film, sowohl Unikate als auch Sondereditionen.

Teilnehmende Künstler:

Anja Behrens, Christian Buchloh, Silvia Cardini, Albert Coers, Claudia Desgranges, Isabelle Dyckerhoff, Florian Ecker, Zita Habarta, Mark Harrington, Reiner Heidorn, Thomas Hellinger, Irene Hoppenberg, Monika Huber, Inge Jakobsen, Jürgen Kellig, Regina Kochs, Natasha Küderli, Elvira Lantenhammer, Javis Lauva, Florian Lechner, Carolin Leyck, Marcus Lichtmannegger, A. Paola Neumann, Ursula Oberhauser, Jürgen Paas, Marc Peschke, Jakob Roepke, Vera Rothamel, Gabriele Schade-Hasenberg, Kirk Sora, Angela Stauber, Antje Sträter, Don Voisine, Alessia von Mallinckrodt, Maria Wallenstål-Schoenberg, Thomas Weil, Tobias Zaft, Katrin Zeise

Zusätzlich gezeigt werden Design-Neuheiten aus der Staatlichen Porzellanmanufaktur MEISSEN.

Schon 2013 startete die Ausstellungsreihe "Domestic Space" der "Zweigstelle Berlin". Die primär online gezeigten Kunstwerke des ART-Shops werden im Rahmen von "Domestic Space" für eine begrenzte Zeit physisch präsent und mit einer jeweils repräsentativen Auswahl an wechselnden Orten erfahrbar. So zum Beispiel 2017 in der Neuen Galerie Landshut, 2018 auf Schloß Homburg und jetzt in den DomagkAteliers / Halle 50. Weitere Stationen werden folgen.

Das Konzept der "Zweigstelle Berlin" ist eine Antwort auf den sich rasant verändernden Kunstmarkt. Anfang 2008 bis Ende 2016 bespielte die "Zweigstelle Berlin" eine Ladengalerie in der Lehrter Straße im Zentrum Berlins. In unmittelbarer Nähe zum Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart und unweit des Hauptbahnhofs entwickelte sich dort unter der kuratorischen Tätigkeit von Andreas Stucken (von 2001 bis 2011 Vorsitzender und künstlerischer Leiter im Kunstverein Aichach) die ehemalige Produzentengalerie in jüngster Zeit hin in den Bereich der Pop up Projekte. Die teils jahrzehntelange Zusammenarbeit mit inzwischen etablierten Künstlern und die Erweiterung um aktuell aufstrebende künstlerische Positionen verschafft der "Zweigstelle Berlin" die Möglichkeit, Kunst nicht nur zu präsentieren, sondern im Rückgriff auf das über die Jahre aufgebaute Know-how und die intensive Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern spannende Positionen zeitgenössischer Kunst in Beziehung zueinander zu setzen.

Im virtuellen ART-Shop der "Zweigstelle Berlin" befinden sich zahlreiche Kunstwerke (derzeit ca. 500) von zeitgenössischen Künstlern und können dort online erworben werden. Dieses Angebot wird ständig aktualisiert. Seit 2017 besteht eine Kooperation mit dem Bilderrahmenwerk aus Köln, bei dem ausgewählte Kunstwerke aus dem Shop online gerahmt und in Auftrag gegeben werden können.

Seit 2018 ist Zweigstelle Berlin "Markenpartner" der Staatlichen Porzellanmanufaktur MEISSEN.

Eröffnung der Ausstellung: Samstag, 17. November 2018 um 19 Uhr.

Ausstellungsdauer: 18.11. bis 25.11.2018 | Öffnungszeiten: Mi/Do/Fr/Sa/So 14-18 Uhr

Ort: DomagkAteliers, Halle 50, Margarete Schütte-Lihotzky Str. 30, D-80807 München

Zweigstelle Berlin

 

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