Onkel Bürgermeister - Packender Roman über Missbrauch und andere Verbrechen in der DDR
11. Dezember 2020
Der Autor Wilfried Hildebrandt bringt in seinem Roman "Onkel Bürgermeister" das Tabuthema Missbrauch in der ehemaligen DDR und seine schwierige Aufarbeitung zur Sprache.
Ein junges Mädchen wird kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von ihrem Dienstherrn missbraucht. Neun Monate später bringt sie, abgeschoben nach Ostberlin, den kleinen Walter zur Welt. Dieser wird adoptiert, was er jedoch erst als Teenager erfährt. Als ihm seine kranke Adoptivmutter das Leben immer schwerer macht, beschließt er, sich als Agraringenieur auf dem Land ein neues Leben aufzubauen. Doch auch in der scheinbar beschaulichen ostdeutschen Provinz findet Walter keine Ruhe, denn er wird von Anfang an durch den skrupellosen und dem DDR-Regime hörigen Bürgermeister schikaniert. Bis zur Wende führt er daher ein Leben als ewiger Verlierer. Nach der Wiedervereinigung entschließt sich Walter, selbst als Bürgermeister zu kandidieren. Dabei deckt er schreckliche Missbrauchshandlungen des Amtsinhabers auf. Schließlich eskaliert der Streit der beiden Kontrahenten.Nach drei humorvollen Büchern und einem ersten Roman zum Thema Rassismus präsentiert Wilfried Hildebrandt jetzt ein Buch, das sich mit den kriminellen Machenschaften eines durch und durch korrupten Bürgermeisters und dem Schicksal seiner Opfer beschäftigt.
"Onkel Bürgermeister" von Wilfried Hildebrandt ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-12133-1 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online"Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.
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