In seiner authentischen Novelle "Mein Ole" erzählt Peter Oehlerking von dem besonderen Verhältnis eines kleinen Dackels zu seinem schwerkranken Frauchen - über Liebe, Vertrauen und Verständnis.
Schon der Untertitel "Das besondere Hundebuch" lässt erahnen, dass es sich nicht um eine heitere, "verniedlichende" Hundegeschichte handelt. Im Vordergrund steht die wahre Geschichte des kleinen Dackel Ole, seinem Gespür, seinem Umgang mit der schweren Erkrankung seinen "Frauchens".Wie in anderen Romanen dieses Genre üblich, "dichtet" der Autor dem Dackel dann auch kein eigenes, menschliches Gedankenwerk an.
Vielmehr hat Oehlerking, der als freier Journalist in Hamburg arbeitet, im Vorfeld ausgiebige Recherchen über den Stand der aktuellen Verhaltens- und Intelligenzforschungen von Hunden betrieben, sie in dem Buch umgesetzt.
"Natürlich ist ihre Art des Denkens eine völlig andere!", erklärt Oehlerking die aus seinen Nachforschungen gewonnen Erkenntnisse. "Eben keine kognitive - wie bei uns Menschen!"
Es sei mehr ein Spüren der Geschehnisse, die Fähigkeit unserer tierischen Begleiter, in uns hineinschauen und mitfühlen zu können, sich schließlich auf ihre Art kümmern zu wollen.
"Trotzdem vergleicht die Wissenschaft sie durchaus mit zwei- oder zweieinhalbjährigen Kindern.", meint der Autor weiter. Und das seien sie für uns ja auch wirklich: wie eigene Kinder.
Das Buch "Mein Ole - Das besondere Hundebuch" ist seit kurzem als E-Book oder Taschenbuch (Softcover, 164 Seiten) über die Autorenseite unter www.mein-ole.de oder im Buchhandel erhältlich.
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