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Kultur/Kunst

Komponistenportrait Alexander Moosbrugger

Neue Musik aus Österreich

Konzert
Komponistenportrait Alexander Moosbrugger
19.11.2014 | 20.00 Uhr | Konzerthaus Berlin

In der Reihe Neue Musik aus Österreich im Werner Otto-Saal des Konzerthauses Berlin widmet das Österreichische Kulturforum Berlin dem Komponisten Alexander Moosbrugger ein Portraitkonzert.

Der 1972 im Bregenzerwald geborene Komponist, Organist und Kurator absolvierte sein Studium am Konservatorium Feldkirch, der Universität Wien und der Musikhochschule Stuttgart. Seit 2001 lebt er in Berlin.

Komposition bedeutet für Alexander Moosbrugger das Auffinden und Erfinden von Klängen, das Überschreiten von Genre-, Zeit- und Hörbegrenzung in der Musik. Für ihn ist das Hören wesentliche Triebfeder seines kompositorischen und forscherischen Interesses. Moosbruggers Faszination für das Verhältnis der Töne zueinander findet auf unterschiedlichste Weise Eingang in seine Arbeit: die Verwendung alter Stimmungen, die Überlagerung verschiedener Stimmungssysteme oder gar die spielerische Erfindung völlig neuer Stimmungen charakterisieren das kompositorische Werk des Österreichers.

Das renommierte Diotima Quartett, das Kammerensemble Neue Musik Berlin sowie die PianistInnen Keiko Shichijo und Daan Vandewalle, präsentieren am 19.11.2014 im Werner Otto-Saal des Konzerthauses Berlin eine Werkauswahl des Komponisten, die drei deutsche Erstaufführungen, sowie eine Uraufführung umfasst.

Durch den Abend führt der Musikwissenschaftler und langjährige Programmdirektor des rbb Kulturradios, Wilhelm Matejka.

Tickets erhältlich unter:
www.konzerthaus.de | 030 20 30 9 2101

Eine Veranstaltung des Konzerthauses Berlin in Kooperation mit dem Österreichischen Kulturforum Berlin

 

Musik

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