Der Vorarlberger Autor Gerhard Burtscher erzählt mit Bildern von heute und Geschichten von damals von seiner Kindheit im österreichischen Montafon.
Die Bilder und die Geschichten, die er erzählt, haben die vierzig Jahre im frei gewählten "Exil" im Ausland überdauert und sind frisch wie eben erlebt. Es ist eine berührende und kurzweilige Lektüre, die den Leser/die Leserin behutsam mit der eigenen Kindheit in Verbindung bringt und längst verloren geglaubte Erinnerungen wieder wach ruft.
Die Schönheit der Landschaft und der Architektur dieses Landstrichs ist in beeindruckenden Bildern festgehalten, die der Autor, ein begeisterter Fotograf, auf seinen Streifzügen im Laufe der letzten Jahre eingefangen hat.
"Zälfabüabli" heißt sinngemäß "der Junge aus der Zelfen". Die Zelfen ist ein Ortsteil von Tschagguns, der Gemeinde, die in diesem Buch zu Ehren kommt.
Zum Autor:
Gerhard Burtscher, ein Vorarlberger, hat dreißig Jahre lang in München gelebt. Auf dem Höhepunkt einer Bilderbuchkarriere zwingt ihn eine Krise, eine Alternative zu seinem "Leben im Laufrad" zu suchen. Der Weckruf stellt alte Werte in Frage und sein Leben auf den Kopf. Er steigt aus und macht sich mit einer Marketingagentur selbständig. Zehn Jahre später, nach seiner Rückkehr in die alte Heimat, beginnt er zu schreiben. Mit "Zälfabüabli" liefert er 2014 sein Debut als Buchautor.
Zum Buch:
Gerhard Burtscher
"Zälfabüabli - Eine Kindheit in Tschagguns"
96 S., A4 quer, gebunden, fotobrillianter Druck, 70 großformatige Abbildungen
ISBN 978-3-200-03662-0, VKP 24€ (D+A)
Im Selbstverlag des Verfassers.
Erhältlich bei Amazon.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Autors
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