Ein Soldat landet in Georg und Andreas Framkes "Fremde Welt" nach einem Unfall auf einer Parallelerde im Jahr 1884.
Die Menschheit hat in der Zukunft, genauer gesagt im 24. Jahrhundert, jede Menge Probleme. Diese befindet sich in einem weltweiten Krieg, der bereits viele Leben gekostet und für viel Leid gesorgt hat. Einige Menschen wollen diesen schrecklichen Umständen entfliehen und reisen mit riesigen Raumstationen, um diesen Problemen zu entkommen. Alles geht gut und scheint eine ideale Lösung zu sein, doch dann geschieht das Undenkbare. Eine Explosion, die das All erschüttert, schickt den Protagonisten, den Agenten und Soldaten Jarn Schmit, nicht nur in die ferne Vergangenheit, sondern darüber hinaus auch noch auf eine alternative Erde, wo nichts so ist, wie er es aus dem Geschichtsunterricht kennt.Jarn Schmit muss in dem Roman "Fremde Welt" von Georg und Andreas Framke im Jahr 1884 um sein Leben kämpfen. Er startet vor den Augen der gebannten Leser eine Karriere als Kopfgeldjäger, die eine lange Rache mit sich zieht. Die spannende Handlung in einer vertrauten und zugleich fremden Welt fesselt Fans von Romanen über alternative Geschichte ab dem ersten Kapitel und sorgt für reichlich intelligente und spannende Unterhaltung bis zur letzten Buchseite.
"Fremde Welt" von Georg und Andreas Framke ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7482-6564-1 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.