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Einzigartige Online Fotoplattform Photocircle geht Online! Fotos kaufen, der Welt helfen!

Das Photocircle Logo Das Photocircle Logo

Auf Photocircle kann man ab jetzt eigene Bilder drucken oder Fotos renommierter Fotografen kaufen und unterstützt so soziale Projekte in der Region, in der das Foto gemacht wurde.

Die Idee von Photocircle.net ist einfach und doch revolutionär: Für ein außergewöhnliches Foto braucht man einen guten Fotografen, den richtigen Moment und ein besonderes Motiv. Das Motiv jedoch profitiert nie von dem Verkaufserlös der Fotos. Photocircle ändert das. Auf Photocircle bekommen Fotografen und Käufer die Chance, den Motiven ihrer Fotos etwas zurückzugeben. Ein Teil des Erlöses wird dafür an ein soziales Projekt in der Region gespendet, in der das Foto aufgenommen wurde.

Wie es funktioniert
 
Auf Photocircle.net haben Kunden sowohl die Möglichkeit eigene Bilder drucken zu lassen als auch Fotos talentierter und renommierter Fotografen zu kaufen. Beides geht ganz einfach und bequem in nur wenigen Klicks. Lieblingsbild aussuchen oder Foto hochladen, Produkt und soziales Projekt auswählen und fertig. Ein paar Tage später bekommt man das fertige Kunstwerk bequem nach Hause geliefert.

Fotografen, die auf Photocircle mitmachen, verzichten auf mindestens 30% ihres Gewinns zugunsten sozialer Projekte. Zusätzlich gibt auch Photocircle bei jedem Kauf 6% des Grundpreises, der Herstellung und unsere eigenen Brötchen beinhaltet, an das jeweilige Projekt ab. Photocircle verkauft also nicht nur hochwertige Kunstdrucke, sondern gibt Nutzern die Chance, etwas Gutes zu tun.

Die sozialen Projekte werden von Partnerorganisationen durchgeführt. Als Projektpartner hat das junge Start-Up bereits Organisationen wie die UNO-Flüchtlingshilfe und Plan International für sich gewinnen können. Aber auch lokale kleinere Initiativen wie die Kulturloge Berlin oder Schülerpaten Berlin werden unterstützt.

Bei den Fotos setzt Photocircle auf Qualität anstatt Quantität. Das Berliner Start-Up mit Sitz in Kreuzberg möchte nicht, dass seine Besucher in einer Flut aus Bildern untergehen. Stattdessen will man mit einem kurierten Angebot toller Fotos und einem klaren Konzept überzeugen.

Eine hohe Qualität der Produkte ist den Gründern ebenso wichtig. So bestehen die Leinwände aus 100 % Baumwolle und Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Bei den Acrylglasbildern und Alu Dibonds setzt man auf die klassische Kaschierung und meidet das minderwertige Direktdruckverfahren.

Betrachtet man den hohen Spendenanteil, würde man hohe Preise erwarten. Das ist jedoch nicht der Fall. Vergleicht man die Preise mit dem Angebot herkömmlicher Fotoplattformen ohne sozialen Mehrwert, sieht man das auch die Preise absolut fair und konkurrenzfähig sind. Das einzigartige Modell macht es möglich. Denn Photocircle's Fotografen schießen nicht nur tolle Fotos, sie verzichten auch auf einen Teil ihres Gewinns. Das Start-Up wiederum sieht sich als Sozialunternehmen und verzichtet auf exorbitante Margen und teure Marketingkampagnen.


Die Entstehung der Idee

Thomas, der Gründer von Photocircle, hat sich nie wohlgefühlt auf Reisen Fotos von Menschen zu machen und diese dann, zurück zu Hause, Freunden und Bekannten zu zeigen, um dafür Lob und Anerkennung zu bekommen oder seine Bilder gar zu verkaufen. Er hat sich oft ein wenig schuldig gefühlt, Menschen, oftmals auch ohne deren Kenntnis, in ihren alltäglichen Lebenssituationen aufzunehmen. So entstand der Wunsch, den Menschen auf seinen Bildern, etwas zurückzugeben. In Gesprächen mit Fotografen stellte sich heraus, dass viele dieses Gefühl teilten. Das Projekt Photocircle wurde gestartet.

Das Ziel von Photocircle

Photocircle hat nun kein geringeres Ziel als den Online Fotomarkt zu revolutionieren. Nicht nur das Motiv soll bei Photocircle am Erfolg partizipieren. Es soll eine Win-Win-Situation geschaffen werden, so dass auch die teilnehmenden Fotografen über Photocircle ihren Umsatz steigern und an Bekanntheit gewinnen. Der Kreis schließt sich – Photocircle.

Gefördert wird das Start-Up von Social Impact Enterprise, dem Europäischen Sozialfonds, Berliner Senat und der Beuth Hochschule für Technik.



 

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