Die Flöte des Dionysos - Das Sinnliche im zeichnerischen Werk von Martina Kügler
29. Mai 2020
Hans-Jürgen Döpp stellt den Lesern in "Die Flöte des Dionysos" 100 Werke der Künstlerin Martina Kügler vor.
Als Martina Kügler im Dezember 2017 starb, hinterließ sie ein Werk von mehr als 30.000 Zeichnungen. Obwohl nur ein geringer Teil ihres oft surreal anmutenden Werkes von dezidiert erotischer Thematik ist, kann man sich Martina Küglers singuläres Werk nicht ohne Sinnlichkeit vorstellen, denn es zeigt uns den Glutkern im Innern eines tragischen Lebenskonfliktes der Künstlerin, die in frühen Jahren an Schizophrenie erkrankte. Der Autor, der beinahe 40 Jahre mit der Künstlerin freundschaftlich verbunden war, wählte aus den Blättern, die in seinem Besitze sind, etwa 100 Arbeiten für diesen Band aus.Das schön gestaltete Buch "Die Flöte des Dionysos" von Hans-Jürgen Döpp lässt die Leser an den dramatischen Kämpfen zwischen den antagonistischen Mächten von Eros und Thanatos, die von Martina Kügler in der leeren Arena des Papieres ausgetragen werden, teilhaben. Das Buch enthält neben den Arbeiten von Martina Kügler und den Erläuterungen des Autors zudem auch Textbeiträge von Wolfgang Kuhl, Bernd Mattheus und Wolfgang Rothe.
"Die Flöte des Dionysos" von Hans-Jürgen Döpp ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-03659-8 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de
Autor Buch Künstlerin Verlag Werk
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.