Weihnachten steht - nunja, nicht vor der Tür, aber schon am Gartenzaun. Die besten Geschenke sind die, an denen man lange Freude hat. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Musikinstrument!
Geht es nach der Statistik, so wird allein in Deutschland jeder Bürger zu Weihnachten 2015 etwa 258 Euro ausgeben. Die liebe Statistik rechnet hoch, ganz klar, und verrät uns außerdem, dass der Trend zu Gutscheinen unter dem Weihnachtsbaum stetig steigt. Während die Altersgruppe bis 34 Jahre den klassischen Gutschein wählt, tendieren die über 65-Jährigen dazu, das Geld in ein Kuvert zu stecken. Mit dieser Form des Schenkens kann sich der Beschenkte vielleicht einen lang ersehnten Wunsch erfüllen, so die Hoffnung dahinter.Im Musikhaus Bauernfeind, dem Experten für Musikinstrumente in Linz und Umgebung, hat man sich auf diese Trends gut vorbereitet. Dort rät man entweder zum Kauf von Gutscheinen, wenn der Beschenkte sich noch nicht im Klaren ist, auf welches Instrument seine Wahl fallen wird, oder aber dazu, mit dem glücklichen Bald-Musiker vorbei zu kommen. Ein Musikinstrument zu verschenken, das funktioniert nun einmal kaum, wenn der Beschenkte nichts davon weiß. "Speziell bei Kindern, so sehr man sie auch überraschen möchte, ist es wichtig, dass das Instrument vorher in Bezug auf die Größe und Handlichkeit probiert wird", erklärt man im Musikhaus Bauernfeind, "aber nach der Wahl verpacken wir das Instrument natürlich gerne als Geschenk und schicken es auch zu, wenn das gewünscht ist".
Ein für den bevorstehenden Weihnachtsandrang produziertes Video auf der Website des Unternehmens http://www.bauernfeind-musik.at/ hat mittlerweile eine kleine Fangemeinde auf youtube generiert. Und vermittelt, was das Wichtigste am Thema Musik ist: Musik ist wunderbar. Und es darf laut sein.
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