"Das Koma - mein größtes Glück": Ein Sterbenskranker kämpft sich nach Koma und Organversagen zurück ins Leben
30. November 2018
Reinhard Belser erzählt über sein Ringen mit Drogen, Alkohol, Absturz ins Koma und Organversagen. Die Ärzte hatten ihn aufgegeben, aber er kämpfte sich sieben Jahre lang ins Leben zurück.
Nach einer Überdosis Heroin fiel Reinhard Belser in der Silvesternacht 2006 ins Koma. Die Ärzte sahen ihn bereits tot - aber er überlebte. Doch niederschmetternde Diagnosen und Prognosen wie gelähmte Beine, geistige Verwirrung, versagende Organe und anderes mehr, machten ihn zum hoffnungslosen Fall.Er kam zum Sterben in ein staatliches Pflegeheim. Dies wollte Reinhard Belser jedoch nicht akzeptieren. Mit Willenskraft, Geduld und Zuversicht kämpfte er sich Schritt für Schritt ins Leben zurück. Inzwischen ist er vollständig geheilt.
In seinem autobiografischen Werk "Das Koma - mein größtes Glück" schildert Reinhard Belser seine Leidensgeschichte. Dabei beschreibt er das weitverbreitete Phänomen von Suchterkrankungen und die Kraft des eisernen Willens, der sogar in hoffnungslos erscheinenden Lebenslagen Berge versetzen kann.
Mehr als sieben Jahre dauerte das Ringen mit der Krankheit. Immer wieder musste Reinhard Belser schwere Rückschläge erdulden. Ein unbändiger Überlebenswille, Geduld und Zuwendung seitens der Angehörigen sowie religiöser Glaube ermöglichten ihm ein zweites Leben.
Details zum Buch und Leseproben:
https://www.spass-und-lernen.com/buchblog_244
Produktinformationen:
Autor: Reinhard Belser
Formate: Hardcover, Taschenbuch, E-Book
Seitenzahl: 168 Seiten
Verlag: tredition
Auflage: 1 (November 2016)
ISBN: 978-3734570063
Altersempfehlung: Ab 14 Jahre, Erwachsene
Über den Autor Reinhard Belser:
Reinhard Belser wurde 1961 in München geboren. Nach abgeschlossener Kochlehre arbeitete er mehrere Jahre in der Gastronomie. Später studierte er BWL und arbeitete anschließend viele Jahre als Steuerfachangestellter in verschiedenen Steuerkanzleien und als Finanzbuchhalter in der Industrie.
Nach einem schweren Schicksalsschlag in der Silvesternacht 2006 wurde er zu einem »hoffnungslosen« Fall. Doch unter Mobilisierung aller ihm zur Verfügung stehenden Kräfte konnte er sich von seinem Leiden befreien.
Er hat seine Geschichte niedergeschrieben, um anderen Betroffenen Mut zu machen. Bloß weil Ärzte einen aufgeben, muss das nicht das Ende sein.
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