Kunstausstellung zeigt die neuesten Arbeiten vom Künstler Andreas Zahlaus zum Thema Berlin.
Ausstellungsdauer: 14. Juni bis13 Juli 2013Ausstellungsort:
maier contemporary art
Stindestraße 18
12167 Berlin
Öffnungszeiten während der Ausstellung:
Di., Do. 14 – 18 Uhr
Sa. 10 – 17 Uhr
Andreas Zahlaus hat an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle und an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee studiert.
Seit 1984 ist er freischaffend in Berlin als Maler und Bildhauer tätig.
Berlin hat zu jeder Zeit viele Künstler angeregt so auch Andreas Zahlaus.
Mit Zeichnungen, Radierungen und Gouachen werden die 70er Jahre zu seinem Thema. Zuerst war die Auseinandersetzung mit dem Raum, später befasste er sich mit der Seele von Berlin.
In den Achtziger Jahre näherte sich Andreas Zahlaus auf eine formale, distanzierte Weise der Stadt. Was hinter den Fassaden war - bliebt verborgen bzw. ließ sich wage nur erahnen. In den Neunziger ging er auf die Reise und untersuchte andere Lebenswelten auf ihre Möglichkeit hin. Dies verarbeitet er in seinen Kunstwerken.
Mit den neuesten Arbeiten, entstanden seit 2010, betritt Andreas Zahlaus die Ich-Welt Berlins. Wird selbst Teil der Stadt und füllt sie im besten und schlechtesten Sinne. Trudelt in ihr, versinkt, findet neue Anker und lebt mit ihr, allein, mit allen, allen Menschen, allen Sinnen. Die großformatigen Triptychen "Der Tag" und "Die Nacht" stehen im Zentrum der Arbeiten Andreas Zahlaus, der mit Leinwand, Öl und Seidenpapier, Schichten von Fragen an die Metropole spielt.
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