HWPL Deutschland feierte den 10. Jahrestag des World Peace Summit in Frankfurt. Im Fokus: Frieden und regionale Zusammenarbeit für eine globale Friedensgemeinschaft.
HWPL Deutschland e.V. feierte am 21. September im Saalbau Sossenheim in Frankfurt den 10. Jahrestag des HWPL World Peace Summit, der am 18. September stattfand. Unter dem Motto "Aufbau einer globalen Friedensgemeinschaft durch regionale Zusammenarbeit" versammelten sich Hunderte von Gästen, darunter lokale Bürger und Vertreter von Partnerorganisationen, um diesen wichtigen Anlass zu würdigen.Die Veranstaltung umfasste verschiedene Aktivitäten, wie Reden, eine Podiumsdiskussion, einen Poetry Slam und kulturelle Aufführungen, die alle das Thema Frieden in den Mittelpunkt stellten. Der Abend begann mit der Vorstellung der globalen Aktivitäten von HWPL und der Hauptveranstaltung in Seoul, Südkorea. Ein emotionaler Beitrag erinnerte an die Geschichte der Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands.
Anschließend wurden in einem beeindruckenden Rückblick die Friedensbemühungen der letzten zehn Jahre von HWPL präsentiert. Besonders die erfolgreichen Friedensbemühungen der Organisation in Mindanao, Philippinen, wurden hervorgehoben, die Teil der globalen Kampagne zur Beendigung von Kriegen und zur Wiederherstellung des Weltfriedens sind.
Ein Video-Grußwort von Dr. Ralf-Norbert Bartelt stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU sowie Sprecher für Gesundheitspolitik im Hessischen Landtag, betonte die Wichtigkeit zivilgesellschaftlicher Organisationen wie HWPL. Im Anschluss an dessen Grußwort wurde eine kurze schriftliche Mitteilung des Staatsministers und Professors für Völkerrecht, Prof. Dr. R. Alexander Lorz, übermittelt, in der er HWPL herzlich zum 10-jährigen Jubiläum des Weltfriedensgipfels gratulierte.
Eine weitere Rede wurde von Herrn Gemeda Nure Firo, Gründer und Geschäftsführer der International Friendship Association (IFA), gehalten, einer Organisation, die Flüchtlinge und Einwanderer unterstützt. In seiner leidenschaftlichen Rede hob er die Bedeutung von Einheit und Harmonie hervor und ermutigte die Menschen, sich aktiv an den Friedensbemühungen zu beteiligen, anstatt sich ausschließlich auf politische Leiter zu verlassen. "Der einzige Weg nach vorne", sagte er, "besteht darin, gemeinsam zu arbeiten und einander zu unterstützen."
Anschließend folgte eine Podiumsdiskussion, an der Vertreter der Partnerorganisationen von HWPL teilnahmen. Das Podium erörterte die wesentlichen Werte, die notwendig sind, um Frieden in der deutschen Gesellschaft zu fördern, wie Verständnis, Toleranz und Vielfalt. Die Diskussion stellte auch die Friedensinitiativen von HWPL in Frankfurt vor und betonte die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit, zum Beispiel im Bereich des Frankfurter Hauptbahnhofs.
Die Veranstaltung endete mit lebhaften kulturellen Darbietungen, darunter eine Tanzperformance der indischen Gruppe FISA und ein musikalischer Auftritt des lokalen Künstlers Geovani, die das Publikum inspiriert und motiviert zurückließen, weiterhin an einer friedlichen Zukunft zu arbeiten.
Mit Blick auf die Zukunft ist HWPL Deutschland bestrebt, durch regionale Zusammenarbeit eine globale Friedensgemeinschaft aufzubauen. Die Organisation plant, lokale Partnerschaften mit Organisationen und Gemeinschaftsgruppen zu stärken, Bildungsprogramme zu entwickeln, die Einzelpersonen im Friedensaufbau fördern, und kulturelle Austauschinitiativen zu organisieren, um die Vielfalt zu feiern. Durch Dialoge, Aufklärungskampagnen und Bewusstseinsarbeit wird HWPL die Bedeutung regionaler Zusammenarbeit hervorheben und Plattformen schaffen, um den Wissensaustausch unter Friedensaktivisten zu fördern. Darüber hinaus plant HWPL nachhaltige Friedensprojekte, die die Ursachen von Konflikten ansprechen. Diese Bemühungen werden den Grundstein für eine harmonische Zukunft legen und das globale Bürgerbewusstsein und die Einheit fördern.
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