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Telkotec bietet Kommunikationstechnik für die digitale Zukunft

Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten. Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten.

Unternehmen aus allen Bereichen haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen. Das hemmt die Entwicklung digitaler und automatisierter Geschäftsprozesse.

Globale Vernetzung, Automatisierung, Industrie 4.0, Cloud-Lösungen: Die technischen Anforderungen auch bei kleineren und mittleren Betrieben werden immer komplexer. Der Spruch "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit", gewinnt angesichts der Geschwindigkeit, mit der die Digitalisierung voranschreitet, wieder neue Bedeutung.

Das weiß auch Jörg Peil, Mitgeschäftsführer des Telekommunikationsunternehmens Telkotec. "Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistungsbetriebe: Wenn das Netzwerk instabil ist, kann dies das Geschäft beeinträchtigen. Dann lassen sich in Industrie und Handwerk geplante Produktionsprozesse nicht vollständig umsetzen, und Berater, Programmierer und Co. sind nicht in der Lage, hochfunktionale digitale Plattformen für ihre Kunden bereitzustellen."

Telkotec (www.telkotec.de) deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern hauptsächlich für den Netzanbieter Unitymedia die vollständige Installation und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle. Telkotec ist in den beiden Bundesländern flächendeckend mit drei Standorten (Brilon, Marburg und Mönchengladbach) vertreten und übernimmt auch die Planung, Umsetzung und Wartung der gesamten Kommunikationstechnik für private und gewerbliche Auftraggeber.

"Entscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg, gerade in modernen Industrien, ist es also, einen kontinuierlichen und automatisierten Austausch von Daten und Informationen und die ständige Aktualisierung von Datenbanken zu ermöglichen, transparenten Einblick in Produktionsprozesse und Lieferketten zu erhalten und die Mitarbeiter und die Maschinen ohne Unterbrechungen interagieren zu lassen. Das gilt für den kleinen Betrieb genauso wie für den international agierenden Mittelständler", betont Jörg Peil. Daher sollten alle Unternehmen, die irgendwie Berührung zu digitalen Prozessen haben, zwingend einen Blick auf ihre Netzwerkstruktur richten, die Performance analysieren und anschließend eventuelle Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen.

Das hat folgenden Hintergrund. "Die beste Hard- und Software hilft nichts, die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn die Internetleitungen träge sind und vor jedem durchschnittlichen Heimnetzwerk vor Neid erblassen. Wer mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet, wird trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen", betont Winfried Hecking, ebenfalls Telkotec-Geschäftsführer. Daher sei die Kommunikationstechnik für Großkunden ein stark wachsendes Geschäftsfeld bei dem Unternehmen. "Es läuft wie folgt ab: In einem gemeinsamen Gespräch analysieren wir die individuelle Situation im Unternehmen und den wirklichen Bedarf und verstehen die ganz persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen. Dabei berücksichtigen wir natürlich auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik.

Telkotec übernimmt die Aufstellung des individuellen Modernisierungsplans, die gesamte technisch-handwerkliche Umsetzung und schließlich auch die Anbindung an Server und die Einrichtung an Computern, mobilen Endgeräten und Verteilerboxen, um optimale Verbindungen aufzubauen. Das ist für Winfried Hecking besonders wichtig. "Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden."

 

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