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Islamische Gebetsschuhe

Junge Musliminnen, die Mode, Spaß und Religion miteinander verbinden wollen. Junge Musliminnen, die Mode, Spaß und Religion miteinander verbinden wollen.

Mehr als eine Milliarde Muslime betet fünf Mal pro Tag und muss dafür die Schuhe ausziehen und sich die Füße waschen. Das bereitet vielerorts Probleme; nicht selten sogar in Moscheen!

Es gibt allerdings die alte arabische Tradition (Sunna) spezieller Ledersocken, die eine Fußwaschung überflüssig machen. Ein deutscher Muslim und Dozent für islamische Theologie hat nun diese traditionellen Gebetssocken mit modernen Sportschuhen kombiniert, so dass sie auch im Alltag getragen werden können und zudem cool aussehen. Denn eine große Anzahl von Muslim*innen weltweit verbindet aktuell modischen Life-Style mit den Regeln der Religion.

Für Dr. Imran Schröter aus Freiburg im Breisgau, der vor 30 Jahren zum Islam übergetreten ist, war das Waschen der Füße im Alltag, vor allem im Studium und später bei seiner Lehrtätigkeit an der Hochschule, immer ein Problem. Öffentliche Toiletten sind kaum geeignet, sich die Füße zu waschen und verwunderte Blicke bekommt man bestimmt, wenn man dabei gesehen wird. Eine Lösungsmöglichkeit für dieses Problem sind smartkhuffZ®, die Dr. Schröter als eigene Marke und Gebrauchsmuster angemeldet hat.
Das Erfolgskonzept: Herausnehmbare Innenschuhe, die eine Fußwaschung obsolet machen, in Verbindung mit sportlichen Außenschuhen, die alle Bedürfnisse junger Menschen erfüllen: Design, Image, Hightech, Spaß und Funktion.

Eine Fatwa (Rechtsgutachten), dass die Gebetsschuhe die rechtlichen Anforderungen des Islam erfüllen, hat Dr. Schröter bereits von der anerkannten Al-Azhar (Ägypten) erteilt bekommen. Derzeit sucht er weltweit nach Vertriebspartnern und Sponsoren, um aus dem Produkt einen Verkaufsschlager zu machen.

www.smartkhuffz.com

 

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