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Werkstatt-Netzwerk IAM-NET.EU hilft Autofahrern, bares Geld zu sparen

Bei Wartung und Reparatur des Autos lässt sich viel Geld sparen. Foto: Thorben Wengert/pixelio.de Bei Wartung und Reparatur des Autos lässt sich viel Geld sparen. Foto: Thorben Wengert/pixelio.de

Wenn Patrick Reimann morgens in sein Auto steigt, hat er oft keine Lust, den Zündschlüssel umzudrehen: Jährlicher „TÜV“ geplant, steigende Spritpreise, ... Doch er weiß, wo er sparen kann.

So wie dem 34-jährigen Patrick Reimann geht es zurzeit vielen Deutschen: Sie wissen, dass Autofahren immer teurer wird, können und wollen aber nicht auf die individuelle Mobilität verzichten. „Wie auch? Mit Bus und Bahn bin ich statt 15 Minuten knapp anderthalb Stunden unterwegs. Das steht doch in keinem Verhältnis“, moniert der Großstädter. Also fährt er weiter Auto. Und wer auf dem Land wohnt, für den gibt es ohnehin keine Alternative.

Doch auch bei drohendem jährlichem „TÜV“, steigenden Spritpreisen und ohne Erhöhung der Pendlerpauschale gibt es noch Sparpotenziale. Zum Beispiel einen umweltbewussteren Fahrstil zu pflegen: früh schalten und keine Vollgasorgien. Das hilft ein bisschen, aber vor allem bei den stetig steigenden Reparatur- und Wartungskosten kann der Geldbeutel geschont werden. Dafür hat die EU-Kommission schon am 1.6.2010 mit der sogenannten Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) 2010/461 gesorgt. So wollten die europäischen Wettbewerbshüter verhindern, dass die Fahrzeughersteller und Ihre Vertragsbetriebe den Reparaturmarkt in Zukunft monopolistisch beherrschen. Deshalb legten sie unter anderem fest, dass die freie Werkstatt um die Ecke neben den gebrauchten Fahrzeugen auch an Neuwagen vom ersten Tag an Service- und Wartungsarbeiten durchführen darf. Und zwar ohne, dass dabei die Herstellergarantie gefährdet wird. Doch das wissen die wenigsten Autofahrer.

Und die herstellernahen Betriebe erhalten die Illusion vom verpflichtenden Service in der Vertragswerkstatt gerne aufrecht. Ralf Galow von IAM-NET.EU weiß das besser, denn er kämpft tagtäglich gegen die Fehlinformation der Autofahrer und für die freien Werkstätten: „Freie Werkstätten reagieren auf unlauteren Wettbewerb oftmals verunsichert. Dabei steht in der GVO schwarz auf weiß, dass die Inspektion und Wartung in unabhängigen Kfz-Werkstätten, sofern diese nach Herstellervorgaben arbeiten, keinen negativen Einfluss auf die mit dem Kauf des Autos gewährten Garantien haben darf.“ Warum auch? Schließlich hätten die zuständigen Kfz-Meister dieselbe Ausbildung absolviert und verfügten über die gleichen Kompetenzen, so Galow weiter.

Der IAM-NET-Chef betont außerdem: „Freie Werkstätten sind keine Servicepartner zweiter Klasse. Sie sind bestens ausgebildet, besitzen die volle Kompetenz für viele Fahrzeugmarken und überzeugen täglich durch Kundennähe und faire Preise.“ Das hat auch die EU-Kommission erkannt: „Vertragswerkstätten seien bisweilen doppelt so teuer wie unabhängige“, zitierte das Handelsblatt bereits 2010 die Behörde. Und markenspezifische Ersatzteile böten die Autohersteller manchmal zum drei- bis vierfachen Preis gleichwertiger Produkte an. Für Patrick Reimann gute Argumente, Preise zu vergleichen und dementsprechend zu handeln: „Seit ich das mit dem Garantieerhalt für mein Fahrzeug weiß, war ich nur noch in meiner freien Werkstatt um die Ecke. Da kenne ich nicht nur den Chef persönlich, sondern spare vor allem Geld. Und weit fahren, um mein Auto abzuholen, muss ich auch nicht.“

 

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