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Volkswagen SUV mit elektrischem Faltverdeck: Kath Gruppe präsentiert T-Roc Cabriolet

T-Roc Cabriolet. Foto: Volkswagen. T-Roc Cabriolet. Foto: Volkswagen.

Die Marke Volkswagen hat wieder ein Cabriolet in ihr Portfolio aufgenommen. Die Autohausgruppe bietet den neuen Crossover nun in allen zehn Standorten in Norddeutschland an.

Nachdem das Golf Cabriolet und dann das Beetle Cabriolet aus dem Programm genommen wurde, verfügte die Marke Volkswagen über kein Modell mehr für offenes Fahrvergnügen. In diesem Jahr soll sich das nun ändern: "Die Ingenieure und Designer haben sich wirklich etwas Innovatives einfallen lassen. SUVs sind markenübergreifend das beliebteste Automodell. Einen sparsamen Crossover mit den Vorzügen der Kompaktklasse und mit einem hochwertigen Faltverdeck zu kombinieren ist durchaus etwas gewagt. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen", so Johanna Bartels, Marketingverantwortliche bei der Kath Gruppe.

Bei der Markteinführung des T-Roc in 2018 sorgte Volkswagen bereits für Aufsehen: Der Crossover auf der Basis des VW Golf bot innovatives Design und umfangreiche Ausstattungsmöglichkeiten. Der Wolfsburger Autobauer will nun mit der Cabriolet-Variante des T-Roc an den Erfolg des kompakten SUV anknüpfen.
Neben zahlreichen Ausstattungsmöglichkeiten in puncto Design bietet das T-Roc Cabriolet mit "We Connect" serienmäßig ein vollständig vernetztes Fahrzeug. Mit einer fest verbauten SIM-Karte ist das Auto auf Wunsch auch online. Echtzeit-Verkehrsinformationen, Musikstreaming und Webradio sind somit fast überall verfügbar. Darüber hinaus besteht mit der "We Connect" App auch die Möglichkeit, über das Smartphone zahlreiche Fahrzeugfunktionen steuern zu können.

Ein hohes Maß an Fahrsicherheit ist ebenfalls garantiert. Dafür sorgen eine umfangreiche Sicherheitsausstattung und serienmäßige Assistenzsysteme. Wie beispielsweise der Notbremsassistent "Front Assist" mit Fußgängererkennung. Dieser kann vor kritischen Situationen durch Fußgänger und andere Fahrzeuge warnen und in Notfällen sogar automatisch bremsen.

Foto: Volkswagen.

 

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