Seit Beginn des Jahres gehören die Kath Autohäuser zur schweizerischen Emil Frey Gruppe. Das Unternehmen übernahm alle 700 Mitarbeiter und setzt weiter auf die langjährige Tradition der Norddeutschen.
Die Kath Gruppe hat sich für 2015 einiges vorgenommen. Die Geschäftsführung möchte an die Erfolge aus den vergangenen Jahren anknüpfen. Für das laufende Jahr ist der Verkauf von insgesamt 9.000 Fahrzeugen in den Standorten Rendsburg, Bordesholm, Flensburg, Henstedt-Ulzburg, Husum, Kaltenkirchen, Kiel, Hamburg und Preetz geplant. Dabei setzt die Kath Gruppe weiter auf die Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Skoda: "Wir arbeiten aktiv an einer Verbesserung unseres breiten Angebotes und legen dabei den Fokus auf einen professionellen sowie persönlichen Kundenservice. Kath hat außerdem zahlreiche, treue Stammkunden. Sie dürfen das jederzeit gerne von uns erwarten", so Stefan Hofmann, Marketingverantwortlicher der Kath Gruppe.Die neue Unternehmensführung konnte in der Vergangenheit entstandene Unstimmigkeiten mit dem Volkswagen Konzern bereits aus dem Weg räumen. Auch Großkunden, wie beispielsweise die Flotten der Deutschen Post oder der Polizei arbeiten wieder mit Kath zusammen.
Die Emil Frey Gruppe legt als Familienunternehmen viel Wert auf die Implementierung ihrer Philosophie in den einzelnen Kath Autohäusern, um einen langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Ein wichtiger Teil dieser Philosophie ist unter anderem das nachhaltige Personalmanagement des Schweizer Unternehmens: Es wurden im Zuge der Übernahme alle 700 Mitarbeiter und Auszubildende der Kath Gruppe übernommen.
www.kath-gruppe.de
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