ELA Sondercontainer im Einsatz für den Klimaschutz - mit dem Fahrrad zum Flughafen
24. Juni 2021
Umwelt- und Klimaschutz spielen auch bei Flughäfen eine immer größere Rolle. Um den CO2 -Ausstoß bei der An- und Abreise zu senken, bietet der Flughafen Dresden einen modernen Fahrradparkplatz.
"Dieser Container ist nicht nur ein Unterstand, sondern gleichzeitig auch eine Aussichtsplattform", erklärt Erik Geidelt, kaufmännischer Niederlassungsleiter bei ELA Container am Standort Frankenberg/Sachsen. Über eine rutschfeste Stahlgitter-Treppe gelangen Besucher auf das Dach des 20 Fuß großen Standard-Seecontainers. "Von hier aus haben sie einen perfekten Blick auf das Flughafen-Vorfeld", so Geidelt.
Der ELA Sondercontainer ist rund sechs Meter lang und knapp zweieinhalb Meter breit. Die stabile Stahlrahmenkonstruktion ist an drei Seiten mit robusten, vollverschweißten Trapezblechen verkleidet und zusätzlich gedämmt. Die Aussichtsplattform auf dem Dach ist mit umlaufenden Geländern gesichert. Für eine gute Ausleuchtung auch bei Dunkelheit sorgen LED-Panels im Inneren des Unterstands. "Auf Wunsch des Kunden haben wir das Containermodul rot lackiert. So passt es zur Gesamtkulisse des Flughafens", sagt Geidelt.
Der Fahrradunterstand ist eine von vielen Maßnahmen, die der Flughafen Dresden zum Schutz von Klima und Umwelt umsetzt. Passagiere und Besucher können ihre Räder nun noch komfortabler unterstellen und innerhalb weniger Minuten den Check-in-Schalter erreichen. Der kostenlose Service ist unter anderem für Reisende mit Handgepäck oder Besucher des Flughafens interessant.
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