Connected Car, Internet of Thinks oder Industrie 4.0 sind die Schlagwörter auf allen Technologiemessen.
Die Automobil- und Internetkonzerne wittern in diesem Umfeld Milliardenumsätze. Aber wem gehören die Daten und was kann man mit ihnen machen? Stephan Kaufmann, Geschäftsführer der Firma Flycar Innovations aus Frankfurt und Mitgründer der Initiativecaranea.com, formuliert es so. Die Automobilisten und die Internetkonzerne versuchen über diese Technologie, den Verbraucher zu isolieren und seine persönlichen Daten gewinnbringend zu verarbeiten bzw. zu vermarkten. Der Konsument wird transparent.Mit dem caranea OBD Adapter können Entwickler Apps entwickeln, die sie, wie in einem App Store, den Verbrauchern zur Verfügung stellen oder sogar kundespezifische Apps entwickeln, z. B. für Flottenmanagementsysteme und dies unabhängig vom Fahrzeugtyp.
So verfügt man über einen Adapter, der alle Daten aus einem Fahrzeug auslesen und z. B. auf einem Computer oder Handy abbilden kann. Dem Entwickler sind keine Grenzen gesetzt. Nur der Verbraucher entscheidet, welche Daten sichtbar werden und was mit diesen Daten passiert. So kann er darüber entscheiden, ob z. B. über eine Blockade der Datenübertragung grundsätzlich keine Positionsdaten an den Automobilkonzern übermittelt werden sollen oder er aber nur vielleicht selbst über ein Endgerät über den Batterieladezustand, den Ölstand oder die nächste Inspektion informiert werden will.
"Als Verbraucher möchte ich nicht, dass, ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung, ein Fahrprofil von mir erstellt wird", so Stephan Kaufmann.
caranea.com bietet nicht nur Entwicklern eine Plattform zur Diskussion sondern auch dem Endkunden.
Zudem bietet das System auch eine klare Aussage über "echte" Betriebsdaten (KM-Stand, Fahrzeugsidentifikationsnummer) eines gebrauchten Fahrzeuges. (GRE)
Pressekontakt
caranea by Flycar Innovations GmbH
Guido Renneberg
Bachforellenweg 18
60327 Frankfurt am Main
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