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signtouch: Multitouch-Systeme zum Selbstzusammenstellen

Übersicht der signtouch Systeme Übersicht der signtouch Systeme

Seit dem Siegeszug von iPhone und iPad sind Multitouch-Systeme in aller Munde und gelten als wichtiger Bestandteil digitaler Kommunikation.

signtouch: Multitouch-Systeme zum Selbstzusammenstellen

Seit dem Siegeszug von iPhone und iPad sind Multitouch-Systeme in aller Munde und gelten als wichtiger Bestandteil digitaler Kommunikation – auch in viel größeren Formaten als denen der kleinen Wegbereiter. Das Projekt signtouch (www.signtouch.de) geht jetzt den nächsten Schritt und präsentiert Multitouch-Systeme, deren Soft- und Hardware vom Kunden frei konfiguriert werden können. Von den Funktionen über die Inhalte bis hin zum Design.

Schon in der jüngeren Vergangenheit machten einzelne signtouch-Systeme von sich reden. So galt z. B. das für Siemens Rail Automation umgesetzte „Operations Control Interaction Lab“ als eines der Messehighlights auf der InnoTrans 2010. Auch die Skylounge in der Wolfsburger Volkswagen Arena und der Bundesliga Multimediabus des VfL Wolfsburg wurden mit signtouch-Systemen ausgestattet.

Das Besondere an signtouch.de ist die große Auswahl an komplett modularer Software und Hardware. Erstere besteht aus einer Vielzahl verschiedener Applikationen (Apps), die zu individuellen Software-Paketen zusammengestellt werden können. So erhält jeder Kunde genau die Funktionen, die er benötigt, z. B. einen Internetbrowser, verschiedene Informationssysteme, digitale Magazine und interaktive Karten. Inhalte und Gestaltung werden dann an das jeweilige Unternehmen angepasst und können – auch das ist neu – über ein zentrales Content-Management-System (CMS) verwaltet und gepflegt werden. „Das CMS ist das Herz unserer Software“, so Torben Friede, Entwickler und Geschäftsführer bei Studio B12 (www.studio-b12.de), der Agentur, die bei signtouch für die Software verantwortlich ist. „Es ist so intuitiv und selbsterklärend, dass jeder sofort damit umgehen kann. Das ist deshalb wichtig, weil niemand nur für ein Update oder eine kleine Änderung extra einen Experten engagieren möchte.“ Zusätzlich zu den Standard-Apps bietet signtouch seinen Kunden auch die individuelle Entwicklung von exklusiver und einzigartiger Software an, falls die Funktionen des Standard-Programms einmal nicht ausreichen. Ein Service, den internationale Konzerne wie Siemens und Volkswagen schon mehrfach in Anspruch genommen haben.

Die signtouch-Hardware verfügt ebenfalls über ein Individual-Programm, bei dem die Multitouch-Displays z. B. passgenau in Messestände integriert werden können. Für die meisten Einsatzgebiete allerdings ist auch hardwareseitig das Standard-Programm ausreichend. Es besteht aus Pulten, Tischen, Stelen und Wandsystemen mit Displays von 12 bis 200 Zoll, Auflösungen von Full-HD bis 4K und sehr geringen Packmaßen. Die Displays erkennen bis zu 32 Berührungen parallel und eigenen sich dadurch sogar für Teamwork-Projekte und zur Steuerung komplexer Anlagen und Maschinen. „Wir halten unsere Exponate immer auf dem neuesten Stand der Technik“, so Torsten Gabriel, verantwortlicher Ingenieur bei sign point (www.signpoint.de), dem Unternehmen, das bei signtouch für die Hardware zuständig ist. „Sobald z. B. noch höhere Auflösungen technisch möglich sind, werden wir auch die anbieten!“ Ein guter Grund für Unternehmen auch das Leasing-Programm des Projektes in Betracht zu ziehen.

Fest steht, dass die Möglichkeiten, die Multitouch-Systeme bieten, noch längst nicht ausgeschöpft sind. Mit seinem modularen Aufbau und komfortablen CMS ist signtouch ein Projekt, dessen Name in der Zukunft interaktiver Kommunikation sicherlich noch oft zu hören ist.

www.signtouch.de

 

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