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Praxishilfe für das Produktionscontrolling

FELTEN Group mit praktischen Tipps zur Nutzung von Kennzahlen für automatisierte Optimierungsmaßnahmen der Produktion

Die Fertigungsunternehmen messen der Leistungsanalyse ihrer Produktionsprozesse zwar eine immer größere Bedeutung zu, ein systematisches Produktionscontrolling findet nach den Beobachtungen der FELTEN Group jedoch vielfach noch nicht statt. Häufig fehlt es vor allem an den methodischen Verfahren und der technischen Unterstützung, auch die Kennzahlensysteme sind oft nicht ausreichend. Das Softwarehaus hat deshalb einen kostenlosen Leitfaden mit vielfältigen praxisbezogenen Hilfestellungen herausgegeben.

Das übergreifende Ziel des Produktionscontrollings besteht darin, die Produktivität, Qualität und Termintreue zu steigern, indem Unterbrechungen und Effizienzverluste in den Fertigungsprozessen möglichst gering gehalten werden. Daraus leitet sich jedoch die Konsequenz ab, Problemursachen und Unterbrechungsbedingungen klar identifizieren zu können, um daraus notwendige Optimierungserkenntnisse abzuleiten. Allerdings stellt die Ermittlung von Fehlern keineswegs eine triviale Angelegenheit dar.

Wichtig ist deshalb, zunächst ein klares Konzept mit ganzheitlichem Ansatz für das Produktionscontrolling zu entwickeln, das auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten ist. Dazu gehört eine Gestaltung bzw. Optimierung der Kennzahlen ebenso wie eine Definition der Vorgehensweisen zur Bildung und Auswahl geeigneter Kennzahlen. Aber ebenso wichtig sind klare Prozesse zur gezielten Ableitung und Überwachung notwendiger Verbesserungsmaßnahmen sowie eine adäquate Softwareunterstützung, die als Datendrehscheibe zur Generierung und Auswertung aller relevanten Daten fungiert. "Aus diesen Daten werden dann verwertbare Informationen für das Produktionscontrolling abgeleitet, die den darauf aufbauenden Optimierungsmaßnahmen dienen", erläutert Martin Krupa, Software Consultant bei FELTEN.

Dies bedeutet jedoch auch hohe Anforderungen an die Identifikation der Fehlerquellen, weil sie ihre Ursachen nicht zwangsläufig dort haben, wo sie festgestellt wurden, sondern in vorgelagerten Prozesssequenzen bestehen können: Je komplexer die Fertigungsabläufe sind, desto schwieriger lassen sich aufgrund der möglichen Fehlerfortpflanzung auch die eigentlichen Störgrößen identifizieren.

Mit diesen Themen beschäftigt sich eine neue Praxishilfe der FELTEN Group. Ausgehend vom hohen Optimierungsdruck der Fertigungsunternehmen betrachtet der 12-seitige Leitfaden die Bedeutung des Produktionscontrollings und stellt mit konkreter Praxissicht dar, wie sich Kennzahlen für automatisierte Optimierungsmaßnahmen nutzen lassen. Die Praxishilfe kann unter service@felten-group.com bestellt werden.

 

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