Oracle Lizenzierung | Oracle Support-Ausgaben um 52% gesenkt - Case Study
14. Februar 2017
Die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense konnten ihrem Mandanten zu einer hohen Einsparung bei den Oracle Support-Ausgaben verhelfen.
Durch intensive Beratung in Bezug auf die komplizierte Oracle Lizenzierung und durch Begleitung des Mandanten durch mehrere Verhandlungsrunden mit Oracle, konnten die Spezialisten für Oracle Lizenzierung von ProLicense bei einem halbstaatlichen Unternehmen aus dem Energiebereich drastische Einsparungen in kurzer Zeit durch reines Financial Engineering erreichen.Der Nutzen des Mandanten liegt vor allem in folgenden Punkten:
Oracle Support-Ausgaben um mehr als die Hälfte gesenkt
Heterogenes Lizenzinventar zusammengefasst
Zukunftsfähige Vertragsbasis geschaffen
Ein halbstaatliches Unternehmen im Energiesektor verfügte über ein undurchsichtiges Oracle Lizenzinventar über verschiedenste Produktbereiche der Oracle Software hinweg. Die einzelnen Positionen wurden über die Jahre zu unterschiedlichsten Konditionen erworben. Für das Lizenzmanagement des Kunden war es aufgrund unterschiedlichster Preise, unterschiedlicher Metriken und letztlich verschiedener Produktversionen schwer, Einsparungspotenziale zu erkennen.
Die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense wurden damit beauftragt zunächst Licht ins Dunkel der Oracle Lizenzierung zu bringen, um dann aufgrund der gewonnenen Transparenz Einsparpotentiale aufzuzeigen.
Die einzelnen Verträge wurden zunächst hinsichtlich der zugrunde liegenden Oracle Lizenzmetrik, ungünstiger Vertragsklauseln und des Lizenzumfanges analysiert. Der Abgleich mit der realen Nutzung der Oracle Software durch den Mandanten zeigte dann, dass für den Kunden eine Hybridlizenzierung mit herkömmlichen Oracle On-Premise-Lizenzen in Verbindung mit Oracle Cloud-Dienstleistungen optimal ist. Diese Anforderung konnte in lediglich zwei Verträgen zusammengefasst werden.
Die Experten für Oracle Lizenzierung begleiteten den Kunden durch verschiedene Phasen der Verhandlung mit dem Hersteller Oracle, um die neu definierte Vertragsstruktur im Sinne des Mandanten umzusetzen.
ProLicense konnte die Erfahrungen von unzähligen Verhandlungen mit dem Hersteller einbringen und erreichte gemeinsam mit dem Kunden das Ziel der neuen Oracle Vertragsstruktur. Christian Grave, Spezialist für Oracle Verhandlungen und Geschäftsführer der ProLicense GmbH dazu: "Unser Mandant konnte Supporteinsparungen von mehr als 50% erreichen und ist trotzdem durch die flexible Vertragsbasis zukunftssicher aufgestellt." Einmal mehr zeigte sich, dass aufgrund der komplizierten Oracle Lizenzierung auch ohne Umstellungen in der Systemlandschaft erhebliche Einsparungen bei den Oracle Support-Ausgaben zu erreichen sind. "Ein besonderes Beispiel für Compliance 2.0 - Compliance bei minimalen Kosten", fügt Markus Oberg, Oracle Licensing Professional bei ProLicense und Chairman der Lighthouse Alliance, einem neuen ProLicense-Startup-Projekt für den radikalen Erfahrungsaustausch in Sachen Software Audits, hinzu.
Weitere Informationen über das Oracle Lizenzmanagement und die Services von ProLicense erhalten Sie unter:
http://www.prolicense.com/de/leistungen/oracle-lizenzmanagement/
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