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Microsoft Teams per Crash-Projekt einführen

Microsoft Teams sollte trotz aller Eile immer professionell eingeführt werden Microsoft Teams sollte trotz aller Eile immer professionell eingeführt werden

Was tun, wenn man Microsoft Teams notgedrungen im Rahmen eines Crash-Projektes einführen musste? Mit einem gezielten Maßnahmenkatalog die negativen Auswirkungen auffangen!

Pullach, 23. April 2020. Aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen ihren Mitarbeitern praktisch über Nacht neue Kommunikationswerkzeuge wie Videokonferenzsysteme und chatbasierten Kollaborationsplattformen bereitgestellt. Besonders häufig kommt dabei Microsoft Teams zum Einsatz. Damit diese Adhoc-Einführung für das Unternehmen nicht langfristig schwerwiegende Nachteile hat, bietet der E-Kollaborations-Spezialist SofTrust Consulting einen Teams-Crash-Projekt-Service an, der die Einführung und Nutzung von Microsoft Teams in vernünftige Bahnen lenkt.

Microsoft Teams ist aktuell deshalb so populär, weil zum einen viele Unternehmen bereits eine Office 365-Lizenz haben, die MS Teams enthält, und zum zweiten, weil Unternehmen schnell und einfach kostenlos Microsoft Teams nutzen können. Als Cloud-Service ist MS Teams technisch sehr schnell verfügbar. Aus der Not heraus geboren erhalten die Mitarbeitenden MS Teams nicht im Rahmen eines durchdachten, geordneten Roll-outs bereitgestellt, sondern nach dem Motto "hier ist das Werkzeug, nutzt es!".

"Das ist genau der gleiche Weg, der bei der Einführung von E-Mail beschritten wurde", so Günter Weick, Senior Partner bei SofTrust Consulting. "Das Ergebnis kennen wir alle: E-Mail gilt inzwischen als Produktivitätsfalle und Stressfaktor. Dabei hat das nichts mit E-Mail zu tun, sondern mit dem Umstand, dass E-Mail jeder so nutzt, wie er es für richtig hält." Viele Unternehmen sind sich der Gefahr bewusst, die sich aus der überhasteten und unstrukturierten Einführung von MS Teams ergeben. Sie wissen auch, dass Microsoft Teams das Potential hat, wesentlich größere Nachteile als E-Mail nach sich zu ziehen. An diese Unternehmen richtet sich das Service-Angebot von SofTrust Consulting.

"Wir können nicht die notgedrungen überhastete Einführung rückgängig machen", sagt Weick, "aber wir können gemeinsam mit unseren Kunden dafür sorgen, dass sich die Nachteile in Grenzen halten." Der Service startet sofort, noch während die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in ihren Homeoffices arbeiten, und setzt sich dann nach Rückkehr der Beschäftigten an ihre Arbeitsplätze fort. "Auf keinen Fall sollte man mit Maßnahmen warten, bis sich die Lage normalisiert hat", sagt Günter Weick. "Je früher interveniert wird, desto geringer fällt der spätere Korrekturbedarf aus."

SofTrust Consulting fängt Microsoft Teams-Crash-Projekte auf, indem die Berater mit allen Anwendern sowie mit speziellen Zielgruppen arbeiten, beispielsweise mit Führungskräften, der Personalabteilung, der Organisationsabteilung und der IT-Abteilung. Ziel ist es, dass Microsoft Teams nach der Corona-Krise im Unternehmen richtig positioniert ist und richtig genutzt wird - und damit einen Beitrag zum Unternehmenserfolg liefert.
Mehr Information gibt es unter SofTrust Consulting

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Bild: (c) Microsoft

 

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