Der IT-Spezialist IT-Guard aus Geilenkirchen und Willich befindet sich auf Wachstumskurs und ist sehr daran interessiert, das unternehmerische Portfolio durch einen weiteren Fachbetrieb zu ergänzen.
Die Geschichte des IT-Unternehmens IT-Guard mit Sitz in Geilenkirchen und Willich geht auf das Jahr 1983 zurück. Damals wurde das Systemhaus Schmitz Datentechnik gegründet, das der heutige Geschäftsführer Sven Stelzer im Jahr 2014 als Schmitz-Stelzer Datentechnik übernommen und dann 2018 in IT-Guard umbenannt hat. Seitdem ist das Unternehmen stark gewachsen - daran ändert auch der durch die Corona-Pandemie ausgelöste aktuelle wirtschaftliche Rückgang nichts. "Professionelle IT-Dienstleistungen sind für Unternehmen in allen wirtschaftlichen Phasen entscheidend. Denn weder technische Störungen noch Handhabungsfehler und kriminelle Aktivitäten orientieren sich an der konjunkturellen Lage. Unternehmen müssen sich jederzeit umfassend auf ihre IT-Infrastruktur verlassen können, sonst kann das Geschäft schnell stark eingeschränkt werden", sagt Sven Stelzer.IT-Guard (www.itguard-gmbh.de) bietet daher unter dem Motto "Wenn es sicher sein soll!" umfassende, individuelle Lösungen in der IT für gewerbliche und institutionelle Kunden an und wird dabei in allen Prozessschritten von der Planung über die Errichtung bis hin zum laufenden Management aktiv. "Die Digitalisierung und Technisierung schreitet immer weiter voran, und kaum ein Unternehmen kann sich dieser Entwicklung entziehen. Daher ist es wichtig, die technischen Strukturen so zu entwickeln und schützen, dass die Prozesse dauerhaft stabil und auf höchstem Niveau funktionieren."
Das führt dazu, dass es am Markt den dringenden Bedarf für stabile IT-Infrastrukturen gibt - und Sven Stelzer daher weiteres großes Entwicklungspotenzial sieht. "Dementsprechend sind wir weiterhin auf Wachstumskurs und sehr daran interessiert, unser unternehmerisches Portfolio durch einen weiteren Fachbetrieb zu ergänzen. Wir sind gezielt auf der Suche nach einem substanzstarken Zielunternehmens für die Übernahme."
Für viele IT-Unternehmer sei der Verkauf die beste Möglichkeit, ihren Betrieb zu erhalten, weiß Sven Stelzer. Oftmals stünden keine Nachfolger aus Familie oder Arbeitnehmerschaft bereit, sodass die Alternative zum Verkauf in der Regel nur die Schließung sei. "Das ist natürlich immer bedauerlich, denn jedes Unternehmen hat eine Tradition und besondere Kompetenzen, die es in die Zukunft zu führe gilt. Wir wollen durch unsere Übernahmestrategie dabei unterstützen, dass Unternehmer ihr Lebenswerk weitergeben können, Arbeitsplätze gesichert werden und Kunden auf eine hohe Kontinuität setzen können. Das ist sehr wichtig, denn ein Dienstleisterwechsel ist immer sehr anspruchsvoll und kann zu Problemen bei wesentlichen Abläufen führen. Wollen IT-Unternehmer ihren Kunden dies nicht zumuten, bietet sich ein Verkauf an."
Bei seiner Wachstumsstrategie konzentriert sich Sven Stelzer auf die Region Aachen-Düsseldorf-Köln-Mönchengladbach. Die Region sei wirtschaftsstark, und durch die guten Verkehrsanbindungen seien Kunden schnell erreichbar. Das sei besonders in Notfällen sehr wichtig. "Wir wollen immer da sein, wenn unsere Kunden uns brauchen, um ihnen die gewohnte Qualität zu liefern. Das geht nur mit einem konsequenten regionalen Fokus, damit wir ein Zielunternehmen schnellstmöglich in unsere Abläufe und Strukturen integrieren können", betont der Geschäftsführer. Auch der Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen soll erhalten bleiben. Daher richtet sich auch die Suche der IT-Guard bei der Wachstumsstrategie auf Dienstleister mit genau dieser Ausrichtung. "Wir wollen uns mit unserer etablierten Strategie weiterentwickeln. Daher schauen wir uns passende Unternehmen genau an und sind immer offen für Vorschläge und Angebote."
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