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Ist die IT gesund, freut sich das Geschäft

Wenn die IT in mittelständischen Unternehmen nicht richtig funktioniert, wird es schnell kritisch. Rolf Brilla, Geschäftsführer der ProComp GmbH, erklärt was Sie wissen müssen.

Wenn die IT-Systeme in mittelständischen Unternehmen nicht richtig oder gar nicht mehr funktionieren, dann wird es schnell kritisch. Steht die Produktion still, drohen Umsatzverluste und andere Unannehmlichkeiten. Um Ausfällen im großen Maße vorzubeugen, muss die IT-Infrastruktur in Unternehmen deswegen überwacht werden. Doch welche Methoden gibt es und welche davon lohnen sich wirklich für den Mittelstand?

Nicht nur in Konzernen, sondern auch in mittelständischen Unternehmen ist eine funktionierende IT-Infrastruktur überlebenswichtig. Sie steuert Produktionsabläufe, sorgt dafür, dass Standorte miteinander kommunizieren können und stellt sicher, dass Hard- und Software ihre Dienste tun. Fallen einzelne Komponenten oder ganze Systeme aus, kommen Unternehmen schnell in Bedrängnis. Neben Totalausfällen können auch schleichende oder augenscheinlich nicht zusammenhängende Probleme den Geschäftsablauf empfindlich stören.
Das weiß auch Rolf Brilla, Geschäftsführer der ProComp GmbH: "IT Infrastruktur ist für 80 Prozent unserer Zielkunden geschäftskritisch, denn ein Ausfall führt unmittelbar zu Umsatzeinbußen – Auslieferungen verzögern sich, Produktionsstraßen stehen still, Strafzahlungen drohen und vieles mehr."
Es bietet sich also an, die IT-Infrastruktur im eigenen Geschäftsbetrieb zu überwachen, um Störungen frühzeitig zu entdecken.
Welche Möglichkeiten es für mittelständische Unternehmen gibt, ihre IT-Infrastruktur zu überwachen, erfahren Sie http://www.itespresso.de/2015/01/19/ueberwachung-von-infrastruktur-unternehmen-extern-oder-intern/

 

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