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Flyt.club - Die (Mit-)Flugbörse für Piloten und alle, die es gerne wären

Gründer von Flyt.club (Peter Nürnberg & Kim Becker) Gründer von Flyt.club (Peter Nürnberg & Kim Becker)

Das am 1. Juli online gegangene Leipziger StartUp www.flyt.club ist von Anfang an ein Erfolg.

Eine Vielzahl von Nutzern hat bereits am ersten Tag von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, Mitfluggelegenheiten zu spannenden Orten und Geheimtipps zu finden oder anzubieten.

Im Gegensatz zu anderen (Mit-)Flugbörsen stehen bei Flyt.club die Mitflieger im Mittelpunkt. Täglich werden auf dem Portal im Internet sowie den Social-Media-Profilen neue Flugrouten vorgestellt und Geheimtipps für einzelne Ziele verraten. Die angebotenen Möglichkeiten sind vielfältig: Allein in Deutschland gibt es über 88.000 Privatpiloten, die jährlich 1,3 Millionen Mal fliegen. In Europa können sie dabei rund 4.000 Flugplätze - 550 davon in Deutschland - ansteuern.

Das Angebot des in Leipzig ansässigen StartUps Flyt.club ist so gestaltet, dass Piloten und Mitflieger gleichermaßen abgesichert sind. Über einen integrierten Chat können die Mitflieger vorab die Piloten kennenlernen. Jeder Flug wird nach Durchführung von beiden Seiten bewertet. Piloten dürfen zudem nur Selbstkostenflüge anbieten. Diese Selbstkosten wie direkte Betriebskosten (Benzin, Öl) und direkte Flugnebenkosten (wie Landegebühren) werden mit den Mitfliegern geteilt - wie es von Mitfahrgelegenheiten bekannt ist. Die geltenden EU-Richtlinien verbieten Privatpiloten, mit ihren Flügen Profit zu machen. Damit bleiben die Preise transparent und fair.

Gegründet wurde das StartUp von den beiden flugbegeisterten Leipzigern Peter Nürnberger und Kim Becker. Der Ärger, keine einfache Möglichkeit zu haben, mit Privatpiloten in Kontakt zu kommen und spannende Reiserouten zu finden, brachte sie auf die Idee zu Flyt.club.

 

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