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Die Zukunft der SMS liegt bei mobilen Unternehmens-Services

Der Business-SMS-Dienstleister TextAnywhere sieht das Internet der Dinge als treibenden Faktor

Immer wieder wird die SMS für tot erklärt [1] [2]. Allerdings gibt es aktuell Meinungen, nach denen sich die SMS noch weitere Jahre auf dem Messenger-Markt behaupten wird, da diese vor allem im Unternehmensumfeld in punkto Komptabilität und Seriosität entscheidende Vorteile gegenüber der Messenger-Konkurrenz besitzt [3]. Der Business-SMS-Dienstleister TextAnywhere sieht sich auf Grund steigender Nutzungszahlen seiner SMS-Lösungen und Sendungs-Volumina in dieser Aussage bestätigt und führt diese Entwicklung vor allem auf die steigenden Anwendungsmöglichkeiten wie der Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) zurück.

"Die private Nutzung der SMS mag zwar abnehmen, aber Business-SMS werden bei Unternehmen auch weiterhin sehr gefragt sein und in Zukunft den Löwenanteil des SMS-Volumens ausmachen. Wir sollten uns daran gewöhnen, dass die tägliche SMS nicht mehr über das Handy eines Menschen, sondern von einer Maschine kommt, während sich Privatnachrichten zunehmend auf Messenger verlagern", sagt Manuela Barschdorf, Country Managerin, TextAnywhere GmbH.

Die Einsatzgebiete der M2M- oder auch A2P-Kommunikation sind vielfältig und reichen von der Zusendung von Kundeninformationen (TANs, Passwörter, Statusbenachrichtigungen, Flugtickets etc.) über die Mitarbeiterkommunikation bis hin zur SMS-Überwachung von Kühen [2].

"Viele unserer Kunden haben unsere SMS-Services inzwischen in ihre Unternehmenssoftware oder an das Wartungssystem ihrer Maschinen eingebunden. Der Vorteil eines solchen SMS-Systems besteht darin, dass es reibungslos funktioniert, sobald es einmal eingerichtet wurde. Unsere Services können über Programmierschnittstellen an die unternehmenseigene Software angebunden werden, sie laufen dann mit minimalem Wartungsaufwand beziehungsweise einer Störquote, die gegen Null tendiert", erklärt Manuela Barschdorf.

Autonomer Versand über Programmierschnittstellen
Ein Großkunde von TextAnywhere ist die Schaeffler-Gruppe. Viele Systeme des weltweit operierenden Automobilzulieferers sind mit dem zentralen SAP-System über das Internet verbunden, das automatische E-Mails absetzen kann. Das E-Mail-to-SMS-Gateway von TextAnywhere übernimmt diese E-Mails und wandelt diese dann in SMS-Nachrichten um. Auf diese Weise erhalten die Mitarbeiter von Schaeffler Informationen über anstehende Wartungsaufträge auch per Textnachricht. Seit Einführung des Dienstes bei Schaeffler im Jahre 2013 werden täglich mehr als 1.000 SMS von Schaeffler über die TextAnywhwere-Infrastruktur verschickt.

Das internationale Speditionsunternehmen Interfracht zum Beispiel verwendet die SMS-Cloud-Services von TextAnywhere, um mit den in ganz Europa stationierten LKW-Fahrern zu kommunizieren. Die Unternehmensleitung hat sich explizit gegen eine internetbasierte Anwendung entschieden, da viele Fahrten im europäischen Ausland stattfinden und dies hohe Roaming-Gebühren verursachen würde. Bei einer SMS hingegen halten sich die Kosten für die Empfänger in Grenzen.

Die Dienste über die SMS-Cloud von TextAnywhere laufen seit 11
Jahren ausfallfrei. Pro Monat verschicken die über 12.000 TextAnywhere-Kunden, zu denen Unternehmen wie die HSBC, Dyson oder IBM zählen, über zwanzig Millionen SMS.


Weite Informationen zu den SMS-Lösungen von TextAnywhere sind hier abrufbar: http://www.textanywhere.de/sms-services/default.aspx

Interessenten können TextSurvey mit einem Test-Konto kostenfrei ausprobieren und erhalten ein Guthaben von 20 kostenfreien SMS.

 

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