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Aydin Yildiz ist neuer Chief Interconnection Officer beim Internetknoten NL-ix

Aydin Yildiz (rechts) mit Jan Hoogenboom, Gründer und CEO von NL-ix. Aydin Yildiz (rechts) mit Jan Hoogenboom, Gründer und CEO von NL-ix.

Ziel: Mehr Wettbewerb und faire Preise in Deutschland

Den Haag, 31. Juli 2018 ¬¬¬- NL-ix, weltweit fünftgrößter Internet Exchange, hat Aydin Yildiz zum Chief Interconnection Officer ernannt. In dieser Position übernahm Yildiz bereits im April 2018 die Verantwortung für Netzwerkarchitektur, Strategie, Produktmanagement, Einkauf und Support der Key Accounts. Aydin Yildiz kommt von ECIX und gilt als ausgesprochener Kenner des deutschen Internet-Marktes. Mit NL-ix will Yildiz hierzulande für mehr Wettbewerb bei Peering und Interconnection sorgen.

Vor seiner Tätigkeit bei NL-ix war Aydin Yildiz bei dem Internetknoten ECIX tätig. Bis Ende 2015 fungierte er dort als Head of Business Development, danach war er als Chief Operational Officer verantwortlich für die operativen Prozesse und Strategien. Zudem zeichnete er sich für den Aufbau der Standorte Frankfurt am Main und München verantwortlich. 2009 hatte er bereits den Netzwerkdienstleister Atrato IP Networks gegründet und geholfen, dieses Unternehmen auf 75 Niederlassungen in 15 Ländern wachsen zu lassen.

"Seit langem entwickeln wir unsere DNA als Internetknoten weiter, um die Nachfrage nach Interconnection- und Peering-Services überall in Europa zu bedienen", sagt Jan Hoogenboom, Gründer und CEO bei NL-ix. "Durch unsere Struktur, unter anderem mit Standorten in Frankfurt, Düsseldorf und Amsterdam, sind wir in der Lage, Interconnection-Dienstleistungen überall in Europa anzubieten. Aydin Yildiz wird das mit seinem hervorragenden Einblick in den deutschen Markt zusätzlich unterstützen."

"NL-ix ist ein innovatives, geografisch breit aufgestelltes und bestens organisiertes Unternehmen. Mein Ziel ist es, NL-ix als die beste Peering-Alternative im deutschen Markt zu positionieren, denn NL-ix ist genau das: Wir bieten Access in den lokalen Markt und pan-europäische Märkte zu deutlich günstigeren Port-Preisen als in Deutschland üblich. In den kommenden Monaten werden wir für mehr Wettbewerb und faire Preise sorgen", kommentiert Aydin Yildiz.

 

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