Warum WebAnalyse, WebControlling und WebTracking im eCommerce regelmäßig versagen
20. Dezember 2013
WebAnalyse, WebTracking und WebControlling gehören heute zum Standard im eCommerce. Laut einer Umfrage fehlen aber 42% aller Manager in Reports Entscheidungshilfen - dies überrascht nicht.
Laut einer Umfrage von Actinium Consulting fehlen 42% aller Manager in Reports gerade das, was sie eigentlich wollen – nämlich Entscheidungshilfen. Dies verwundert nicht, denn die Anbieter von Webanalyse-Software bieten praktisch ausschließlich vergangenheitsbezogene Leistungskurven in ihren Reports und Dashboards. Darüber hinaus widersprechen die Daten häufig den Reports externer Agenturen und sind auch nicht direkt in das Kennzahlensystem des Unternehmens integriert. Erfahren Sie jetzt, warum WebAnalyse, WebControlling und WebTracking immer wieder scheiterun und wie das Potenzial gehoben werden kann.Richtig angewendet finden sich in den erhobenen Informationen jedoch regelmäßig wahre Schätze, mit denen auf einfache Weise schnell mehr Umsatz und Ertrag im eCommerce-Unternehmen zu erschließen sind.
Wie dies gehen kann zeigt das neue, kostenlose Whitepaper "Die Tracking-Lüge", in der Holger W. Winkler aus seiner Beratungspraxis auf rund zehn Seiten aufzeigt, wo das Problem im konventionellen WebTracking für eCommerce-Unternehmen liegt und wie aus Informationswüsten klare Handlungsanweisungen werden können.
"Die Tracking-Lüge" ist kostenlos im Internet unter www.ecommerce-gutachter.de/download-webtracking-konzept.php abrufbar.
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