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Swipe right zum Altar: Hochzeitsstudie 2023 zeigt Trends und Impulse für E-Commerce und Digitalbranche

WeddyPlace - Hochzeitsstudie 2023 WeddyPlace - Hochzeitsstudie 2023

Die meisten Brautpaare lernen sich heutzutage online kennen

Das Berliner Startup WeddyPlace, Deutschlands größter digitaler Hochzeitsplaner, veröffentlicht Deutschlands aktuelle Hochzeitsstudie 2023. Dazu hat das Unternehmen kürzlich 3.185 Brautpaare online befragt, die im Jahr 2022/2023 geheiratet haben oder ihren großen Tag demnächst feiern wollen.

Die Hochzeitsbranche ist und bleibt ein lukrativer Bereich für den E-Commerce und die Digitalbranche. Jedes Jahr treiben neue Trends und Entwicklungen die Branche voran und bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Angebote und Möglichkeiten zu erweitern und zu verbessern. Die Hochzeitsstudie wirft nun einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und liefert spannende Einblicke in das Verhalten von Brautpaaren. Von der ersten Begegnung bis hin zur Planung der Hochzeit.

Die Brautpaare antworteten zu insgesamt 3.185 Fragestellungen:

- 29,5 Prozent aller Paare lernen sich heute im Internet kennen (+2,4 Prozent mehr als 2022).

- 39,7 Prozent aller Paare teilen ihre Verlobung auf Social Media (-3,8 Prozent weniger als 2022).

- Hochzeitshomepages sind für 21,2 Prozent hilfreich bei der Organisation (+0,8 Prozent mehr als 2022).

- 2/3 der Paare nutzen Internetquellen wie Pinterest und Instagram zur Inspiration.

- Den virtuellen Hochzeitstisch im Internet nutzten 34,6 Prozent von 8,2 Prozent aller Brautpaare mit konkreten Geschenkwünschen.

Die meisten Brautpaare lernen sich heutzutage online kennen

Die jährliche Hochzeitsstudie zeigt eine deutliche Veränderung im Kennenlernverhalten der Brautpaare. Zwar lernt sich immer noch mehr als ein Viertel der Paare über Freunde oder Verwandte kennen, im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Trend jedoch rückläufig (-1,8%). Der digitale Wandel hat das analoge Kennenlernen im Freundes- und Familienkreis deutlich überholt. Dating-Apps, Singlebörsen, Beziehungsportale und Social Media sind heute die beliebtesten Wege, um einen Partner zu finden. Das Online-Dating hat im letzten Jahr um +2,4% zugenommen, während das Kennenlernen am Arbeitsplatz um -1,6% auf 11,9% zurückgegangen ist. Urlaubsbekanntschaften sind mit einem Anteil von nur 1,1% nach wie vor am wenigsten erfolgreich.

Eine durchschnittliche Hochzeit kostet 14.297,50 Euro pro Brautpaar

Wie die aktuelle Hochzeitsstudie zeigt, kostet eine durchschnittliche Hochzeit in Deutschland im Jahr 2023 genau 14.297,50 Euro pro Brautpaar. Nur jedes 45. Paar gibt mehr als 40.000 Euro aus, während jedes neunte Paar sparsam ist und weniger als 5.000 Euro für den großen Tag ausgibt. Trotz eines Rückgangs von 265,50 Euro im Vergleich zum Vorjahr scheint der Sparzwang in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auch die Hochzeitsbranche erreicht zu haben. Dennoch bietet das Heiraten nach wie vor ein enormes Marktvolumen für die Dienstleister der Branche, denn jährlich geben sich in Deutschland rund 400.000 Paare das Ja-Wort. Insgesamt beläuft sich das Marktvolumen auf rund 5,7 Milliarden Euro.

Die Studie liefert wertvolle Erkenntnisse, die von der Branche genutzt werden können, um das Angebot an Dienstleistungen und Produkten noch besser auf die Wünsche der Brautpaare abzustimmen und so die Hochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

"2023 wird ein Jahr voller freudiger Hochzeitsfeiern sein. Wir beobachten eine positive Veränderung bei der Nutzung digitaler Möglichkeiten zur Planung und Organisation der Hochzeit, insbesondere bei jungen Paaren. Auch wenn viele Paare etwas kostenbewusster sind, sind wir zuversichtlich, dass die Hochzeitssaison in diesem Jahr unbeschwerter und fröhlicher sein wird. Deutschland hat wieder Spaß am Heiraten und Hochzeitsfeiern- das finde ich toll", so Pauline Koehler, Gründerin und Geschäftsführerin von WeddyPlace.

Weitere Informationen unter: https://www.weddyplace.com/

 

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