Google führte in 2019 viele Experimente und Updates des Suchalgorithmus durch. Auch für 2020 ist dies zu erwarten.
Googeln ist nicht nur im deutschen Sprachschatz synonym für eine Internetsuche. Kunden verlassen sich bei der Internetrecherche immer mehr auf ihre Smartphones. "Der Kunde erwartet insbesondere Geschwindigkeit", sagt Martin Rinck, Berater für Marketing, Vertrieb und Digitalisierung.Jeder zweite Seitenbesuch wird abgebrochen, wenn die Ladezeit mehr als 3 Sekunden beträgt. Der Kunde von heute ist ungeduldiger, neugieriger und anspruchsvoller als je zuvor.
Eine einzige Suche entscheidet also möglicherweise welcher Anbieter den Zuschlag erhält.
Welche SEO/SEA-Trends sollte ein Domaininhaber 2020 berücksichtigen?
Google führte in 2019 viele Experimente und Updates des Suchalgorithmus durch. Auch für 2020 ist dies zu erwarten. Wer seine eigene Domain begutachtet kann sich zunächst an den Search Console Daten orientieren.
Die Grundlagen für eine möglichst gute Platzierung bleiben auch im Jahr 2020 gleich: Keyword-Recherche, Suchintention treffen, Keyword-Abdeckung & Topic Clusters und Backlinks aus seriösen Quellen.
Auch 2020 sollten Inhalte optimal auf den Besucherwunsch ausgelegt sein. Bei vielen Anfragen in den Suchmaschinen werden vom Kunden gar keine Texte als Antwort erwartet. Damit man diese Suchanfragen erfüllen kann ist eine intensive Keyword-Recherche notwendig. Im Anschluss sind weitere Maßnahmen erforderlich, beispielsweise detaillierte Bilderbenennung mit Alt-Tags und Titel, Rich Snippets, Google Shopping und ein gepflegtes Google My Business (GMB). Nachdem Google+ eingestellt wurde, hat sich GMB zum zentralen Aspekt für alles, was man dem Kunden mitteilen möchte entwickelt.
Lokale Suchen beginnen in Google und Enden oftmals im Geschäft oder Restaurant. GMB liefert zu jeder Zeit Informationen (Öffnungszeiten, Rezensionen, Bildmaterial) mit denen potentielle Kunden Entscheidungen treffen.
Der Kunde erwartet bei seiner Internetsuche, dass die Technologie ihm genau das liefert, was er gerade haben möchte. Dazu zählt die direkte Beantwortung der Suchanfrage durch die Suchmaschine.
Wenn Kunden nach etwas suchen, geben sie dabei Aufschluss über ihre aktuellen Bedürfnisse. Durch die Ausrichtung von Anzeigen nach Interessen der Zielgruppe ist es möglich, Signale aus der Google Suche zu analysieren und Anzeigen dementsprechend anzupassen. Dadurch verbessert sich die Effektivität von z.B. Videowerbung auf Youtube. Die Markenbekanntheit ist höher, sie bleibt Kunden besser in Erinnerung verglichen mit Kampagnen, die einseitig nur auf demographisches Targeting setzen.
Bevor Domaininhaber mit der Planung einzelner Beiträge oder Storys beginnen, sollten sie sich einen Überblick über die Content-Aktivitäten ihres Unternehmens und des Wettbewerbs verschaffen. Die Möglichkeiten Inhalte zu verbreiten sind vielfältig. Wenn schon guter Content vorhanden ist, dann sollte dieser auch gut lesbar und ordentlich aufbereitet werden. Der Kunde muss Freude am Artikel finden und alle Informationen darin erhalten, auf deren Suche er ist.
Was der Kunde sucht und worauf er klickt wird auch im Jahr 2020 große Auswirkungen auf die Suchergebnisse haben.
"Immer wieder werde ich gefragt was SEO/SEA kostet. Diese Frage lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Ein großer und mit Wettbewerbern vollgestopfter Markt erfordert deutlich höhere Ausgaben, als ein kleiner Nischenmarkt. Sehr hart umkämpfte Märkte, wie z.B. Online-Gambling, Erwachsenenindustrie oder Finanzen bringen Kosten im sechsstelligen Bereich pro Jahr mit sich, wenn das Unternehmen sich dauerhaft in den Top 10 von Google & Co etablieren möchte. Auf der anderen Seite ist es wesentlich günstiger, wenn ein lokales Ladengeschäft (z.B. Modegeschäft) oder ein Dienstleister (Handwerker, Zahnarzt, Rechtsanwalt) in einer Stadt besser gefunden werden will. Hier reicht in der Regel ein vierstelliger Betrag pro Jahr aus", sagt Martin Rinck von https://www.martin-rinck.de/
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