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Kosten sparen durch Datenauslagerung ins Rechenzentrum

Besonders kleine und mittelständische Unternehmen lassen sich immer noch von der Annahme leiten, eigene Serverräume herrichten und betreiben zu müssen. Doch dies ist ein teurer Irrglaube.

Eine geordnete Ablage für den gemeinsamen Zugriff auf unternehmensinterne Daten und Informationen erfolgt in der Regel über einen intern oder extern aufgestellten Server. Mit einer Administratorenberechtigung lässt sich festlegen, wer auf bestimmte Daten zugreifen kann und in welchem Umfang. Wegen der zentralen Bedeutung im Unternehmensprozess müssen die Server vor externen Einflüssen, gegen Ausfall und Diebstahl geschützt werden. Aber nicht nur das. Server sind laut und benötigen darüber hinaus ausreichend Klimatisierung, eine Notstromversorgung und ein vernünftiges Datensicherungskonzept. Für viele kleine und mittelständische Unternehmen sind die Gesamtkosten einer solchen IT-Umgebung nicht erschwinglich. Hinzukommt, dass ein ausreichender Schutz vor Feuer, Erdbeben und Einbruch in den meisten Büroräumen gar nicht möglich ist. So erstaunt es nicht, dass Verfügbarkeit und Sicherheit die wesentlichen Kriterien sind, die für die Datenspeicherung von den Unternehmen gefordert werden.

Auslagerung einzige Alternative?

Betreiber von Rechenzentren sind auf externe Einflüsse vorbereitet und können im ungünstigsten Fall auf Veränderungen am schnellsten reagieren. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt sich die Investition für solch hohe Sicherheitsvorkehrungen. Die anfallenden Kosten werden meistens auf alle Kunden übertragen und der hohe Wettbewerb zwischen den Providern sorgt dafür, dass die Kosten auf einem stabilen Niveau gehalten werden. Für grosse Firmen ist die Datenauslagerung schon lange zur Normalität geworden. Die Bündelung von Ressourcen, die fehlende Infrastruktur und die meist hohen Kosten führten zu einem Umdenken in den Führungsriegen der Konzerne.

Daten bequem in der Jackentasche!

Unternehmen und deren Aussenstellen hatten in der Vergangenheit häufiger das Problem, dass sie untereinander kaum oder nur unzureichend kommunizieren und Daten austauschen konnten. Durch die Auslagerund der Daten können die Dienste nun auch von unterwegs genutzt werden. "Die gestiegene Flexibilität, gepaart mit nur minimalen Investitionen, lässt das Outsourcing auch für kleine Unternehmen interessant werden", erklärt Kur Ris, Geschäftsführer der Everyware AG. Das Schweizer Unternehmen besitzt und betreibt seit über 15 Jahren eigene und sichere Rechenzentren mit einer Gesamtfläche von über 1.500 m2.

 

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