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Ein Eilkredit ist durch gewisse Kriterien gekennzeichnet.

Das wichtigste Charakteristikum eines Eilkredites leitet sich bereits aus dem Namen her. So beträgt die Bearbeitungszeit bis zur Auszahlung des gewünschten Kreditbetrages nur wenige Tage.

Die heutige Zeit charakterisiert sich durch ein rasantes Tempo. Dieses betrifft nicht nur die Technik und die Fortbewegungsmittel. Auch die Finanzinstitute haben sich diesem Trend angepasst und bieten daher eine schnelle sowie unbürokratische Form des Kredites an. Diese Art des Darlehens wird auch Eilkredit genannt.

In einigen Fällen verstreichen lediglich 24 bis 48 Stunden. Für Personen, die besonders schnell monetäre Mittel benötigen, kann der Eilkredit somit eine hilfreiche Lösung sein. Häufig wird er daher für dringende Anschaffungen wie eine Waschmaschine oder einen neuen Herd verwendet. Auch eine kostspielige Reparatur des eigenen Autos kann so finanziert werden. Somit sind Eilkredite insbesondere für Personen geeignet, die einen Geldbetrag geringer oder mittlerer Höhe aufgrund eines Notfalles schnell benötigen. Experten warnen jedoch davor, dass diese Form des Kredits zur Tilgung anderer Kredite verwendet wird. Durch dieses Vorgehen würde sich die Person nur noch weiter in die Schuldenfalle begeben.

Einige Finanzinstitute haben ihren Eilkrediten andere Namen gegeben. So ist diese Form eines schnellen Kredites auch unter den Begriffen Sofortkredit, Express Kredit, Schnellkredit oder Easykredit bekannt. Die verschiedenen Namensgebungen sind jedoch für den Interessenten unbedeutet. Entscheidend hingegen sind die Unterschiede in den Bedingungen, an die der jeweilige Eilkredit geknüpft wird. Diese liegen unter anderem in der Kreditsumme, welche maximal beantragt werden kann. Ferner können sich die Eilkredite hinsichtlich der Laufzeit und der Zinshöhe erheblich unterscheiden.

Neben der schnellen Auszahlung eines Eilkredites nach Stellung des Antrages besitzt diese Form des Kredites einen weiteren Vorteil. So verzichten aus Zeitgründen die Kreditinstitute über eine ausführliche Bonitätsprüfung des Kreditnehmers. Für andere Arten eines Kredites wird die finanzielle Situation des Antragstellers langwierig geprüft. Ferner muss dieser über gewisse Sicherheiten verfügen, damit die Risiken für das Kreditinstitut minimiert werden. Durch eine sogenannte Bonitätsprüfung versichern sich die Finanzinstitute, dass der Kreditnehmer das Darlehen auch tatsächlich inklusive aller Zinsen zurückzahlen kann. Im Rahmen dessen werden des Weiteren etwaige Schufa-Einträge überprüft. Bei den meisten Kreditarten ist ein negativer Eintrag bei der Schufa ein hinreichender Grund, um den Prozess der Kreditvergabe zu stoppen. Ein Eilkredit wird jedoch meist auch Personen ausgezahlt, die bei der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung negativ registriert sind.

Bei der Auswahl des geeigneten Eilkredites sollten Interessierte insbesondere auf die Verzinsung achten. Kredite mit solch einer kurzen Bearbeitungszeit werden meist höher verzinst. Auf diese Weise möchten die Finanzinstitute den Risikofaktor einer häufig unzureichenden Bonität ausgleichen. Daher ist es sehr wichtig, sich im Vorfeld sehr gut zu informieren. Hilfreich sind in diesem Zusammenhang einschlägige Online-Portale, welche die diversen Angebote von Eilkrediten unterschiedlicher Finanzinstitute unabhängig sowie umfassend vergleichen. Selbstverständlich bietet sich anschließend ein Blick auf die eigene Internetseite des jeweiligen Kreditinstitutes an. Dort kann der Interessent meist ein Formular mit den notwendigen Angaben für einen Eilkredit ausfüllen. Die Bank überprüft anschließend die persönlichen Daten und innerhalb kurzer Zeit erhält der Antragssteller ein Angebot für seinen gewünschten Eilkredit. Somit kann ein Antrag für diese Form von Kredit bequem und unkompliziert von zu Hause aus gestellt werden.

 

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