StrikoWestofen profitiert von hoher Nachfrage nach energie- und materialeffizienter Anlagentechnologie
Gummersbach – Mit einem Umsatzplus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr vermeldet die StrikoWestofen Group ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012. So konnte der renommierte Hersteller thermischer Prozesstechnik für die Leichtmetall-Gussindustrie rund 47,3 Millionen Euro umsetzen (Vorjahr: 41,8 Millionen Euro). Zusätzlich verzeichnet StrikoWestofen etwa 21 Prozent mehr Auftragseingänge als im Vorjahr. Damit schnitt das Unternehmen – nicht zuletzt dank seiner hocheffizienten Produkte – deutlich über dem allgemeinen Branchentrend im Maschinen- und Anlagenbau ab. "Auch für das Geschäftsjahr 2013 erwarten wir, dass wir die positive Entwicklung der letzten zwei Jahre fortsetzen können und den Umsatz bei StrikoWestofen weiter steigern werden", zeigt sich Geschäftsführer Rudolf Riedel optimistisch.Global verringertes Wirtschaftswachstum, Finanzkrise im Euroraum und ein schwieriges Marktumfeld für Automobil-Zulieferbetriebe: In diesem Umfeld konnte sich die StrikoWestofen Group im Geschäftsjahr 2012 behaupten. So steigerte das Unternehmen 2012 seinen Umsatz um rund 13 Prozent auf 47,3 Millionen Euro. Gleichzeitig wurden etwa 21 Prozent mehr Aufträge erteilt als im Vorjahr. "Energiesparende und prozesssichere Technologien sind weltweit gefragt. Unsere Anlagen reduzieren den Energieverbrauch in ihrem Einsatzgebiet teilweise um bis zu 50 Prozent – und dies in einer sehr energieintensiven Branche", erklärt StrikoWestofen-Geschäftsführer Rudolf Riedel. "Die hohe Prozesssicherheit, extrem kurze Amortisationszeiten einer Investition in unsere Technologien sowie zu erwartende Wettbewerbsvorteile waren auch im vergangenen Geschäftsjahr wichtige Treiber unseres Umsatzerfolges." Der Großteil der Schmelz- und Dosieröfen wird am polnischen Produktionsstandort (Strzelce Opolskie) gefertigt. Durch die Verbesserung der Absatzlage stieg auch das Produktionsvolumen in Polen stark an, was den Bau einer weiteren Produktionshalle erforderlich machte. Weitere Produktionsstandorte für die lokalen Märkte sind Taicang in China und Zeeland in den USA.
Internationale Präsenz weiter ausbauen
Bereits heute verfügt StrikoWestofen über Standorte und Service-Partner an den wichtigen Gießereistandorten dieser Welt. Dank dieses weltweiten Netzes ist die Unternehmensgruppe in der Lage, bedarfsgerechte Lösungen vor Ort und im Hinblick auf die lokalen Märkte zu entwickeln. Dies zeigt sich auch in den Umsatzzahlen: In den USA konnte die StrikoWestofen-Tochtergesellschaft StrikoDynarad (Zeeland) vor dem Hintergrund eines 2,2-prozentigen Konjunkturwachstums den Umsatz um fast 60 Prozent steigern. Auch in China nimmt die Nachfrage nach den Produkten aus Gummersbach weiter zu. Trotz erheblich verringerten Wachstums im chinesischen Automobilsektor verbuchte StrikoWestofen 60 Prozent mehr eingegangene Aufträge als im Vorjahr. "Wir sind stark von der Investitionstätigkeit der Automobilindustrie abhängig. Unser angestrebtes Wachstum in Asien und den amerikanischen Märkten ist ein wichtiger Faktor, um unsere Abhängigkeit von der europäischen Branchenkonjunktur zu verringern. Vor diesem Hintergrund erwarten wir auch für 2013 steigende Umsatzzahlen."
Kundennahe Produktpflege als Schlüssel zum Erfolg
Stillstand bedeutet Rückschritt: Daher bleibt StrikoWestofen auch nach Lieferung seiner Technologien in engem Kontakt zu seinen Kunden. Aus persönlichen Gesprächen und Anwendungsfällen im täglichen Gießereibetrieb erhalten die Ingenieure wichtige Verbesserungsvorschläge. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden entstehen so laufend neue Ideen, die Schmelzequalität und Dosiergenauigkeit weiter zu verbessern oder den Energieverbrauch und den Metallverlust zu senken. Außerdem sind die betriebenen Anlagen wichtige Referenzen. In Feldtests kann StrikoWestofen so die angestrebten Verbrauchsergebnisse auch unter realen Gießereibedingungen validieren und verlässliche Aussagen über die Leistungsfähigkeit der Produkte treffen.
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