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Ingenieurwesen

LagerLIGHTplanung: LogBer bietet schlanken Start in die Optimierung der internen Logistik

LagerLIGHTplanung verbindet IST-Analyse mit SOLL-Konzeption: Beispiel eines Konzeptlayouts zur Optimierung der internen Logistik. LagerLIGHTplanung verbindet IST-Analyse mit SOLL-Konzeption: Beispiel eines Konzeptlayouts zur Optimierung der internen Logistik.

Optimierungsmöglichkeiten in der Intralogistik werden häufig nicht oder nur unzureichend genutzt. Aber gerade hier lassen sich enorme Kosten einsparen und Prozesse effizienter gestalten.

Die innerbetriebliche Logistik ist ein Erfolgsfaktor - wenn man ihre Potenziale erkennt und dann die richtigen Schlüsse zieht. Das jedoch ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung: Wie sieht der Status Quo aus, welche Ziele sollen mit einer Lageroptimierung erreicht werden und welche Maßnahmen sind dafür notwendig? Die LogBer GmbH hat mit der LagerLIGHTplanung ein Festpreis-Angebot entwickelt, mit dem Unternehmen binnen kürzester Zeit eine Analyse des IST-Zustandes und mögliche Zukunftsszenarien ihrer Intralogistik erhalten.

"Aus den Erfahrungen der letzten 25 Jahre wissen wir, dass Optimierungsmöglichkeiten in der Intralogistik häufig nicht oder nur unzureichend genutzt werden. Aber gerade hier lassen sich enorme Kosten einsparen und Prozesse effizienter gestalten", erläutert Dr. Kai Semrau, Senior Consultant bei LogBer. Gründe, die Unternehmen daran hindern würden, die eigene Logistik neu aufzustellen, seien unter anderem die fehlende Fachkompetenz im Bereich der Intralogistik oder die Angst vor zu hohen Kosten, die mit der Beratung durch einen Experten einhergehen könnten. "Genau hier setzen wir mit der LagerLIGHTplanung an. Denn bei uns bekommt der Kunde die fachkundige Analyse der bestehenden Logistik und ein Grobkonzept dessen, wie sie in Zukunft aussehen könnte. Und das in einem Paket zum Fixpreis", ergänzt Semrau.

LagerLIGHTplanung verbindet IST-Analyse mit SOLL-Konzeption

Die LagerLIGHTplanung teilt sich in zwei Phasen. Zunächst analysieren die Experten von LogBer den intralogistischen IST-Zustand: Daten werden aufgenommen und mit dem Benchmark verglichen, logistische Kennzahlen ermittelt und Wachstumsfaktoren abgestimmt. Außerdem werden Planungsrestriktionen aufgestellt, Potenziale ermittelt und Ziele definiert. Daraus leitet sich in Phase Zwei die Konzeption eines Grobkonzepts ab: Lager- und Fördertechnik werden definiert, es werden verschiedene Lagervarianten geplant, miteinander verglichen und Empfehlungen ausgesprochen. Darüber hinaus erhält der Kunde eine Kostenübersicht und einen Meilensteinplan.

LogBer ist Brückenbauer zwischen Unternehmen und Systemanbietern

Die LagerLIGHTplanung ist binnen zwei Monaten abgeschlossen. "Unser Angebot ist der schlanke Start in die Optimierung der internen Logistik", erklärt Malte Kröger, Geschäftsleiter bei LogBer, der sich auch als Brückenbauer zwischen Unternehmen und Systemanbietern versteht: "Wir beobachten, dass Unternehmen teils mit Beratern in den Bereichen Logistik oder Projektmanagement zusammenarbeiten, die aufwendige Consulting-Präsentationen entwickeln, ohne den Kunden wirklich abzuholen. Vieles ist aufgrund von Komplexität und Fachsprache nur schwer nachzuvollziehen. Wir kommunizieren auf Augenhöhe und sind Vermittler zwischen Anbietern und unseren Kunden, die am Ende handfeste Lösungen für akute Herausforderungen bekommen möchten", so Kröger, der betont, dass die besten Lösungen immer aus langfristigen, vertrauensvollen Partnerschaften entstünden.

 

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