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GBI Kommunale Infrastruktur für "Großen Preis des Mittelstandes" nominiert

GBI Kommunale Infrastruktur für Großen Preis des Mittelstandes nominiert: Geschäftsführer Andreas Zacherl erhielt die Urkunde. GBI Kommunale Infrastruktur für Großen Preis des Mittelstandes nominiert: Geschäftsführer Andreas Zacherl erhielt die Urkunde.

Seit 30 Jahren ist das Unternehmen von Geschäftsführer Andreas Zacherl erfolgreich am Markt: Im Jubiläumsjahr wurde GBI für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert.

Als exzellenter Partner für Kommunen hat sich GBI Kommunale Infrastruktur einen Namen gemacht. Das Herzogenauracher Unternehmen mit 50 Mitarbeitern an zwei Standorten unterstützt die Gemeindeverantwortlichen bei der wichtigen Aufgabe, eine funktionierende Infrastruktur zu gewährleisten. Dafür wurde GBI jetzt für den wohl wichtigsten deutschen Wirtschaftspreis, den "Großen Preis des Mittelstandes", nominiert.
"Wir freuen uns sehr über die Nominierung zum Großen Preis des Mittelstandes", sagte Geschäftsführer Andreas Zacherl. "Das begreifen wir als Anerkennung der Leistung des gesamten Teams." Das Ingenieurbüro ist auf die ganzheitliche Planung und Begleitung von Projekten der kommunalen Infrastruktur spezialisiert. Von der Analyse über Verkehrsanlagen, die Ver- und Entsorgung, bis zur Entwicklung von Infrastrukturprojekten reicht das Leistungsportfolio.Seit 1995 ist das Unternehmen in Herzogenaurach ansässig, seit 2017 im neuen, modernen Firmengebäude. In diesem Jahr wurde es erstmalig für den großen Preis nominiert. Grund dafür ist auch die positive Gesamtentwicklung des Unternehmens.
Der große Preis des Mittelstandes wird in diesem Jahr bereits zum 25. Mal von der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen. Ziel ist es, den "Respekt und die Achtung vor unternehmerischer Verantwortung zu fördern". Des Weiteren soll die Selbstständigkeit unterstützt werden. Ganz nach dem Motto: "Gesunder Mittelstand gleich viele Arbeitsplätze". Ausbilden und Arbeitsplätze schaffen und sichern, ist daher auch eines der Kriterien bei der Verleihung des Preises. Zu den weiteren gehören: Gesamtentwicklung des Unternehmens, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing.
In den letzten Jahren ist der Große Preis des Mittelstandes zu einer der wertvollsten Auszeichnungen für Unternehmen geworden. "Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene Preis ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung", schrieb etwa die WELT und Barbara Stamm, frühere Präsidentin des Bayerischen Landtages, lobte: "Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung erster Güte erfahren."
Bei aller Freude möchte Andreas Zacherl das Wesentliche nicht aus dem Blick verlieren. "Wichtiger als alle Preise ist uns die Zufriedenheit unserer Auftraggeber", sagt er. GBI wolle der Verantwortung, die mit der Planung und Projektbetreuung von Aufgaben der kommunalen Infrastruktur notwendig einhergeht, jederzeit gerecht werden. "Das bedeutet für uns, dass wir alle Projekte, wie Straßen, Kanäle und Entwässerungslösungen, so nachhaltig planen und professionell ausführen müssen, dass sie auch für kommende Generationen Bestand haben."
Weitere Informationen zum Unternehmen, seinen Leistungen und Projekten gibt es online:
www.gbi-info.de

 

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