Lucie Weber steht Rede und Antwort im Interview mit der Süddeutschen Zeitung!
Die diversen Frauenbewegungen tragen durchaus Früchte, ob im Arbeitsumfeld, in der Bildung oder im Haushalt, überall finden mal kleine, mal größere Schritte Richtung Gleichberechtigung statt. Doch egal, wie viele benachteiligende Konventionen man auch hinter sich lassen mag, eine "Erbsünde" wird das weibliche Geschlecht offenbar nicht los: den beständigen Konflikt der Frauen mit ihrem äußeren Erscheinungsbild. Lucie Weber aus Vaterstetten thematisiert ihn in ihrem Buch "Bin ich eine Traumfrau?", das auf ihrer Familiengeschichte beruht. Die 45-Jährige schrieb es zusammen mit ihrer Mutter Marika Kovacs und der großen Schwester Paula Lenz, allerdings sind die Namen der drei Verfasserinnen Pseudonyme, eben weil sie alle von ihren persönlichen, teils schwierigen Erfahrungen erzählen.
"Ein perfekter Tag. Eine Familienfeier steht an. Alles passt - nur die schicke dunkelblaue Hose nicht. Ich habe wohl wieder ein bisschen zugelegt? Was wird die Familie denken? Schon wieder dicker geworden? Am liebsten würde ich zuhause bleiben, um den Frotzeleien aus dem Weg zu gehen. - Nur wenige Frauen kennen solche Momente nicht." So heißt es in der Beschreibung des Buches...
Hier geht es zum kompletten Interview:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/lucie-weber-aus-vaterstetten-albtraum-traumfrau-1.4629094
Hier geht es zum Buch:
https://www.leseschau.de/117
Viel Spaß!
Eure
www.Leseschau.de
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