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Trademark Clearinghouse: Schweigen im Walde

Ausländische Zeitungen wie "Le Figaro" berichten über das Trademark Clearinghouse Ausländische Zeitungen wie "Le Figaro" berichten über das Trademark Clearinghouse

Während die ausländische Presse über das von ICANN eingerichtete Trademark Clearinghouse berichtet, herrscht Schweigen im deutschen Blätterwald.

ICANN möchte über 1000 neue Domains einführen. ICANN spricht von einer "Revolution des Internets". Das "Trademark Clearinghouse" soll die Rechte von Markeninhaber schützen. Man sollte meinen, das sei auch ein Thema für die deutsche Presse.

In der englischsprachigen Welt berichten "Forbes" und eine Agenturmeldung von "The Associated Press" über das Trademark Clearinghouse. Frankreich und Spanien haben immer Distanz zum Internet gezeigt. Doch "Le Figaro" und "El Derecho" erklären die Funktionsweise des "Trademark Clearinghouse". Auch die chinesische Presseagentur Xinhua berichtet, obwohl es in China vermutlich noch nicht so viele Markeninhaber gibt.

Im deutschen Blätterwald herrscht Schweigen. Das Trademark Clearinghouse ist kein Thema für die gedruckte Presse in Deutschland. Das ist schwer zu erklären. Distanz zur englischen Sprache? Distanz zum Internet? Vielleicht von allem ein bißchen.

So erfahren die deutschen Leser nicht, welche Funktionen das Trademark Clearinghouse erfüllen soll. Markeninhaber, die ihre Marke im Trademark Clearinghouse angemeldet haben, werden über Anmeldungen von Domains durch Dritte , die auf dem Namen der Marke beruhen, informiert. Die erfolgreiche Anmeldung einer Marke berechtigt zur Registrierung von bis zu 10 auf der Marke beruhenden Domains in allen Neuen Top Level Domains.

Hans-Peter Oswald
http://www.domainregistry.de/tmc.html
Mehr Informationen über das Trademark Clearinghouse

 

Distanzen Domain Internet Presse

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