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MEDIA BROADCAST realisiert DVB-T-Start von ProSieben MAXX in Nordrhein-Westfalen

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Aufschaltung in Köln und Bonn im Kanal 53 und in Essen, Dortmund, Langenberg, Wesel und Düsseldorf im Kanal 55

Köln 20. August 2015 – MEDIA BROADCAST steigert erneut die Attraktivität des digitalen Antennenfernsehens im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen und bringt ProSieben MAXX aus der ProSiebenSat.1 Group via DVB-T on Air. Die Aufschaltung des TV-Programms erfolgte am 19. August 2015 an den Standorten Köln und Bonn im Kanal 53 sowie in Essen, Dortmund, Langenberg, Wesel und Düsseldorf im Kanal 55 im Bouquet von ProSiebenSat.1.

Für den sicheren Empfang von ProSieben MAXX wird ein kurzer Sendersuchlauf am DVB-T-Empfangsgerät empfohlen. Mit der Aufschaltung des Senders baut die ProSiebenSat.1 Group dank einer technischen Optimierung im Multiplex ihr Programmangebot in Nordrhein-Westfalen weiter mit einer starken Sendermarke aus. Der Free-TV-Sender ging im Sommer 2013 on Air und ist in über 85 Prozent der deutschen Haushalte sowie in Österreich und der Schweiz frei zu empfangen. ProSieben MAXX steht mit Drama-Serien, Blockbustern, Dokumentationen und eigenproduzierten Magazinen für hochklassiges Fernsehen für eine männliche Zielgruppe zwischen 14 und 39 Jahren.

Zukunft DVB-T

MEDIA BROADCAST ist die treibende Kraft beim Ausbau und der Weiterentwicklung von DVB-T auf dem deutschen TV-Markt. Dies umfasst nicht nur die kontinuierliche Aufschaltung neuer DVB-T-Programme, was die ungebrochene Attraktivität des Verbreitungsweges bei Programmanbietern belegt. Mit dem Aufbau einer völlig neuen DVB-T2-Plattform treibt der Sendernetzbetreiber zudem die Entwicklung von DVB-T voran und sichert so die Zukunftsfähigkeit des digitalterrestrischen Antennenfernsehens als kostengünstigster, einfach zu handhabender Verbreitungsweg für digitales Fernsehen. Die Plattform wird deutlich mehr Programme auch in HD-Qualität sowie hybride Angebote wie die multithek bieten.

Der Aufbau der Plattform beginnt ab dem Frühjahr 2016. Mitte 2019 soll der flächendeckende Umstieg vom bisherigen DVB-T-Standard auf das Nachfolgesystem DVB-T2 abgeschlossen sein. Allerdings müssen zur Einhaltung dieser Umstiegspläne auf DVB-T2 zügig die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dies bedeutet v.a. die Schaffung der frequenztechnischen Voraussetzungen.

 

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