Aktuelle Pressemitteilungen

Informationen/Medien

"Kameraden" - riesiges Anti-Kriegsfilmprojekt aus Bayern endlich online!

Mit nur 2.000 € Budget wurde der nervenzerreißend spannende Kurzfilm produziert. Mit nur 2.000 € Budget wurde der nervenzerreißend spannende Kurzfilm produziert.

Jugendfilmgruppe "Coronation of Entertainment" präsentiert auf YouTube ihren aufwendigsten Kurzfilm und kombiniert gute Unterhaltung mit einer wichtigen Botschaft...

Nach 9 Monaten war es am 01.01.2020 so weit: "Kameraden" feiert seine Premiere auf YouTube. Über die Crowdfunding-Seite "Startnext" finanzierte die Filmgruppe "Coronation of Entertainment" ihr neustes Projekt.

"Kameraden" handelt von vier jungen deutschen Soldaten des Volkssturms, die sich im Jahr 1944 (gegen Ende des Zweiten Weltkriegs) auf dem Vormarsch nach Warschau befinden. Eine traurige und hochspannende bayrische Produktion, hinter der harte körperliche und geistige Arbeit steckt. Am Schnitt und der digitalen Nachbearbeitung, in der das authentische Sounddesign und die visuellen Spezialeffekte vervollständigt wurden, arbeitete Regisseur und Kameramann Luca-Dante Spadafora (20) mehrere Monate.

Das Konzept funktioniert. Die Kommentare zum YouTube-Video sprechen für den Film: "Thank you for the movie experience, the best I've seen in a long time" schreibt ein Zuschauer; "Hammer... ohne Worte, einfach nur geil..." eine anderer.

Der geschichtliche Hintergrund zum Projekt:
Im September 1944 bildete Deutschland als letztes militärisches Aufgebot den "Volkssturm". Über 6 Millionen Männer, darunter hunderttausende Jugendliche, wurden im Kampf eingesetzt - mit unzureichender Ausbildung. Häufig wurden die Soldaten nur mit einem eintägigen Grundkurs in Waffenhandhabung in den Krieg geschickt - und das im Alter von teils unter 16 Jahren: Kindersoldaten, die zu tausenden für ein eigentlich bereits gefallenes Regime kämpfen mussten.

Der Kurzfilm wird in diversen Filmfestivals deutschlandweit eingereicht.

 

Youtube

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.