Wenn man als Unternehmer am Schreibtisch sitzt, sich über einem Problem gedanklich im Kreis dreht und denkt "Ich bräuchte mal eine richtig gute Idee!"
Was eine gute Idee wert sein kann, wissen wir nicht zuletzt seit Facebook, Thermomix oder Tragetüchern. Doch es muss nicht immer der ganz große Wurf sein. Vielmehr geht es im beruflichen Alltag häufig darum, mit konkreten und pragmatischen Lösungsansätzen, vorwärts zu kommen. Es geht um eine Idee, als Lösung für ein Problem. "Sich grübelnd an den Schreibtisch zu klemmen und Stoßgebete gen Himmel zu schicken, es möge einem doch spontan etwas einfallen, sind in den seltensten Fällen zielführend", berichtet Jasmin Möser, Unternehmensberaterin aus Kassel mit langjähriger Erfahrung in der Moderation kreativer Prozesse.Kreativität würde dabei häufig mit Unordnung, Spontaneität oder gar gänzlicher Strukturlosigkeit assoziiert, erzählt die Beraterin weiter. Dass kreative Prozesse und das Generieren von Ideen, jedoch vielmehr durch strukturierte Methodik in Gang zu bringen seien, weiß sie aus Erfahrung. "Die qualitativ besten Ergebnisse erzielt man im Team. Aber nicht, indem man sich mit ein paar trockenen Keksen zusammen setzt und hofft, dass irgendwann weit nach Mitternacht etwas Vernünftiges dabei herauskommt. Sondern indem man als Team einer moderierten Struktur folgt. Es gibt Methoden, die kreative Denkprozesse gezielt anstoßen und mit denen sich jeder sofort qualifiziert einbringen kann." Methode, Zeitlimit und Moderation seien die Schlüsselwörter.
Die besten Kreativitäts- und Bewertungsmethoden stellt Jasmin Möser in einem Online-Tutorial vor:
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.