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Wüstenrot Haus- und Städtebau erreicht 2013 Rekordniveau

Die Geschäftsführung der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH: Alexander Heinzmann und Marcus Ziemer. Die Geschäftsführung der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH: Alexander Heinzmann und Marcus Ziemer.

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) verkaufte im Jahr 2013 Neubau-Eigentumswohnungen und Eigenheime im Wert von 56,4 Millionen Euro.

Damit hat die WHS das Vorjahresniveau von rund 55 Millionen Euro übertroffen. Diesen Erfolg will die Tochtergesellschaft des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische auch im aktuellen Jahr fortsetzen – 2014, im Jahr ihres 65jährigen Firmenjubiläums, plant und baut die WHS mehrere Projekte in den Ballungsräumen Frankfurt am Main, Köln, München und Stuttgart.



Zu dem erfolgreichen Verlauf des Jahres 2013 hat neben den positiven Rahmenbedingungen vor allem die Konzentration auf die Wachstumsmärkte in den Metropolregionen Frankfurt am Main, Köln, München und Stuttgart beigetragen. Daran wird die WHS auch in diesem Jahr anknüpfen. "Wir beobachten die Märkte sehr genau und reagieren mit vorausschauenden Grundstückserwerben für maßgeschneiderte Produkte am richtigen Platz", sagt Marcus Ziemer. Er hat seit Januar 2014 die Position von Peter Söntges in der Geschäftsführung der WHS übernommen und steht seitdem gemeinsam mit dem weiteren Geschäftsführer Alexander Heinzmann an der Spitze des Unternehmens.



Eigennutzer stellen größte Käufergruppe



Die WHS unterstreicht ihre Expertenrolle im Bereich Wohnimmobilien durch die Planung und Umsetzung neuer, attraktiver Projekte. Diese erreichten auch 2013 überwiegend Eigennutzer. So beruhen knapp 56 Prozent des guten Umsatzes auf Verkäufen für den Eigenbedarf. Die restlichen 44 Prozent des Umsatzes erzielte die WHS durch den Verkauf an Anleger mit Vermietungsabsichten. Die Zahl der Kapitalanleger hat sich 2013 im Vergleich zum Vorjahr um satte 46 Prozent erhöht.



Drei große Bauvorhaben der WHS befinden sich in Frankfurt am Main und München. Im Frankfurter Gallusviertel entstehen aktuell bei einem Revitalisierungsobjekt anstelle von nicht mehr zeitgemäßen Büros 42 attraktive Wohnungen mitten in der Stadt. Deren Verkauf hat bereits begonnen (www.frankfurt-citylife.de). In Frankfurt ist die WHS auch im neuen Stadtteil "Rebstockpark" aktiv und baut bis 2015 insgesamt 131 neue Wohneinheiten.





"Unsere Projekte im Rebstockpark gehen wie geplant zügig voran. Noch während der Rohbauphase sind bereits fast 70 Prozent der Wohnungen vergeben. Aufgrund der herausragenden Lage und Anbindung des Stadtteils rechnen wir damit, dass die restlichen Wohnungen auch schnell verkauft sind", erläutert Alexander Heinzmann. Seit 2002 ist die WHS im Rebstockpark tätig und wird bis 2015 insgesamt 403 Wohneinheiten in acht Bauabschnitten realisiert haben (www.leonardo-da-vinci-allee.de).



In Riem, der Messestadt Münchens, baut die WHS sieben Stadthäuser mit 67 Eigentumswohnungen. Die Häuser, die direkt an den Riemer Park angrenzen, sollen im Frühjahr 2015 fertig gestellt sein, der Verkauf der Wohneinheiten hat bereits erfolgreich begonnen (www.parkside-riem.de).



In der Region Stuttgart ist die WHS aktuell mit mehreren Projekten vertreten, unter anderem etwa im Baugebiet Neckarterrasse in Ludwigsburg-Neckarweihingen. Gut angebunden an Stuttgart und Ludwigsburg, aber dennoch im Grünen entstehen Eigentumswohnungen und Reihenhäuser für alle Generationen. Der Baubeginn erfolgte vor Kurzem und rund ein Drittel der Wohneinheiten sind bereits verkauft (www.neckarterrasse.de).



Wohnungsbau, Städtebau und Immobilenverwaltung

Die WHS schafft mit ihren Projekten im Bereich Wohnungsbau Lebensräume vom kompakten Reihenhaus über Wohnungen im Mehrfamilienhaus nach Passivhaus-Standard bis zum Stadtloft. Das Unternehmen bietet zudem mit der Sparte Immobilienmanagement eine professionelle Immobilienverwaltung. Im Bereich der städtebaulichen Dienstleistungen ist die WHS ebenfalls aktiv – und das nicht nur auf nationaler Ebene. "In Fragen der städtebaulichen Erneuerung und Entwicklung ist die WHS seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner für Städte und Gemeinden und unterstützt die Kommunen von Beginn an bei der Planung und der Umsetzung städtebaulicher Veränderungen", erklärt Alexander Heinzmann. Zahlreiche Förderprogramme von EU, Bund und Land sowie die konjunkturbedingte verbesserte Haushaltslage vieler Kommunen begünstigen derzeit städtebauliche Veränderungen, die angesichts des demografischen und energetischen Wandels notwendig sind. Im vergangenen Jahr war die WHS in über 100 Städten und Gemeinden mit mehr als 200 Maßnahmen aktiv. Das Aufgabenspektrum der Dienstleistungssparte der WHS reicht von der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungsprozessen über die Vorbereitung und Durchführung komplexer Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsmaßnahmen bis hin zur Erarbeitung spezifischer Standortentwicklungskonzepte unter Berücksichtigung zeitlicher, finanzieller oder stadtklimatischer Rahmenbedingungen.


Foto: Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH

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