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Vom Glück, eine Porch zu besitzen

Bei den Neu England Häusern gibt es traditionell eine Porch (Foto: Greenville.ag) Bei den Neu England Häusern gibt es traditionell eine Porch (Foto: Greenville.ag)

Bei den Neu England Häusern gibt es traditionell eine Porch als Eingang zum Haus, häufig liegt darüber der Balkon im ersten Stock.

In diesem Sommer gab es die Wetterlage mehr als einmal, es war angenehm warm – und regnete. Das ließ zwar alles Grün wachsen und blühen, schränkte aber das sommerliche Wohnen im Freien mit Grillfest oder den gemütlichen Feierabend im Liegestuhl auf der Terrasse ein. Besitzer eines Holzhauses im Stil der amerikanischen Ostküste konnten sich dagegen freuen. Denn zu diesen Häusern gehört als typisches Merkmal die Porch, die überdachte Terrasse, die man im Deutschen auch Veranda nennt, die vor Wind und Wetter schützt.

Bei den Neu England Häusern gibt es traditionell eine Porch als Eingang zum Haus, häufig liegt darüber der Balkon im ersten Stock. Der geschützte Eingangsbereich hat viele Funktionen, je nach Jahreszeit. Im Frühjahr und Herbst verlängert er die Outdoor-Saison, denn man sitzt wind- und regengeschützt. Im Sommer bietet die Porch einen Schattenplatz für alle, die nicht in der prallen Sonne sitzen möchten. Die Gartenmöbel müssen auch bei Regen nicht weggeräumt werden, selbst die Kissen können draußen bleiben, solange die Stoffe eine hohe Luftfeuchtigkeit vertragen. Und im Winter – der in den New England-Staaten ja oft recht schneereich ausfällt – kann man die dicken Stiefel vor der Tür lassen, ohne dass sie eingeschneit oder nass werden.

Wie das schöne Landhaus ist auch die Porch meist hell gehalten. Der Holzdielenboden bekommt einen Anstrich mit einer hellen Spezialfarbe, damit er strapazierfähig und wetterfest ist. Meist ist die Porch nach mehreren Seiten offen. Mit wildem Wein oder einem anderen Rankengewächs oder mit einem Segeltuchvorhang kann man für noch mehr Wind- und Wetterschutz sorgen.

Der Eingangsbereich unserer Häuser liegt meist auf der Nord-, West- oder Ostseite, die Südausrichtung ist für Garten und Terrasse reserviert. Umso schöner, wenn man sich auch auf dieser Seite eine Veranda, eine zweite Porch, gönnen kann – auf der man dann beispielsweise die Abendsonne bei einem Glas Wein genießt. Und das am liebsten so lange wie möglich. "Wenn man die Südveranda auf zwei Seiten schließt, "so ein Tipp der Architekten von Greenville, dem Spezialisten für Holzhäuser im Neu England-Stil, "entsteht eine Art Wintergarten. Da lässt es sich dann, in eine warme Decke eingepackt, selbst in der Wintersonne aushalten."

 

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