Aigner Immobilien empfiehlt: mögliche Familienkonflikte bei Immobilienbesitz frühzeitig klären
Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) bringt es an den Tag: Noch nie erbten Deutsche so viel wie heute. "Die Vermögen aller privaten Haushalte summieren sich - hochgerechnet auf das Jahr 2015 - auf netto rund 11,1 Billionen Euro", so die Studie. Sie prognostiziert auch, dass in den Jahren 2015 bis 2024 Immobilien im Wert von insgesamt 664 Milliarden Euro generationenübergreifend vererbt werden. In diesem Betrag sind die zwei Prozent der einkommensstärksten Haushalte noch nicht berücksichtigt. Im gleichen Zeitraum sollen somit laut dieser Studie in 2,6 Millionen Erbfällen zusammen 4,3 Millionen Immobilien auf die nächste Generation übergehen. Damit wird innerhalb der nächsten zehn Jahre jede sechste Immobilie vererbt.Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) bringt es an den Tag: Noch nie erbten Deutsche so viel wie heute. "Die Vermögen aller privaten Haushalte summieren sich - hochgerechnet auf das Jahr 2015 - auf netto rund 11,1 Billionen Euro", so die Studie. Sie prognostiziert auch, dass in den Jahren 2015 bis 2024 Immobilien im Wert von insgesamt 664 Milliarden Euro generationenübergreifend vererbt werden. In diesem Betrag sind die zwei Prozent der einkommensstärksten Haushalte noch nicht berücksichtigt. Im gleichen Zeitraum sollen somit laut dieser Studie in 2,6 Millionen Erbfällen zusammen 4,3 Millionen Immobilien auf die nächste Generation übergehen. Damit wird innerhalb der nächsten zehn Jahre jede sechste Immobilie vererbt.
Die Kehrseite der Medaille zeigen allerdings zwei andere Studien: "Jeder zweite Erbe hat kein Interesse an der Immobilie der Eltern" und "Jeder Vierte hat sein Eigenheim im Alter noch nicht abbezahlt". Damit sind die innerfamiliären Konflikte vorprogrammiert.
"Wir erleben Erbschaftskonflikte leider häufiger, als wir uns das wünschen", so Thomas Aigner, Inhaber des Münchner Maklerhauses Aigner Immobilien GmbH, das mit über 100 Mitarbeitern an sieben Standorten in München, Starnberg und Frankfurt am Main zu den führenden inhabergeführten Maklerunternehmen gehört. Aigner: "Als Makler können wir in Zusammenarbeit mit uns bekannten Rechtsanwälten und Steuerberatern diese Konflikte zumeist schlichten. Sie entstehen oft durch Unkenntnis, falsche Erwartungen und Fehleinschätzungen des Marktes und der vererbten Immobilie." Thomas Aigner empfiehlt deshalb allen Immobilienbesitzern, sich schon frühzeitig mit möglicherweise entstehenden Familienkonflikten auseinanderzusetzen. "Noch dramatischer kann es werden, wenn Zinshäuser vererbt werden", so Thomas Aigner weiter. "Die damit verbundenen Verpflichtungen und Kosten können so manchen Erben massiv überfordern. Auch hier ist guter, professioneller Rat zur rechten Zeit dringend geboten. Es stellt sich die Frage, ob neben dem Vererben nicht das rechtzeitige Verschenken oder Verkaufen der Immobilie bessere Alternativen darstellen."
Genau dieses Thema behandelt Aigner Immobilien im Rahmen des münchner immobilien fokus SPEZIAL am 14.11.2016 in München. Unter dem Motto "Generationenwechsel Mehrfamilienhäuser: Schenkung, Erbschaft, Verkauf" erfolgt eine Betrachtung aus rechtlicher, steuerlicher und Marktperspektive. Notar Dr. Martin T. Schwab, Steuerberater, und Dipl.-Kfm. Michael A. Witschel sowie Patrick Schönleiter, Dipl.-Immobilienökonom und Geschäftsführer der Aigner Immobilien GmbH, führen in das hochrelevante Thema ein und stehen im Anschluss der Vorträge für Fragen zur Verfügung. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur mit persönlicher Einladung möglich. Rechtzeitige Anmeldungen können allerdings noch berücksichtigt werden: per E-Mail über info@aigner-immobilien.de oder telefonisch unter (089) 17 87 87 - 6229.
Ausführliche Informationen zum Unternehmen sowie zu weiteren Themen wie zum Beispiel Wohnungen zu verkaufen in München, Haus verkaufen Starnberg und mehr sind auf https://www.aigner-immobilien.de erhältlich.
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