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Teures Geld mit billigem zurückzahlen

Warum die eigene Immobilie noch immer die beste Altersvorsorge ist

Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IDW) ist die Anzahl der Einpersonenhaushalte bei den über 70-Jährigen überproportional hoch. Mit knapp einem Drittel, so die Studie, macht diese Altersgruppe heute den größten Anteil der Single-Haushalte aus. Im Durchschnitt stehen über 80-Jährigen heute pro Kopf circa 64 Quadratmeter zur Verfügung. 19 bis 24-Jährige müssen sich mit gut der Hälfte begnügen. Mehr als die Hälfte der heute in München bestehenden 827.000 Haushalte werden von einem Single bewohnt.

Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IDW) ist die Anzahl der Einpersonenhaushalte bei den über 70-Jährigen überproportional hoch. Mit knapp einem Drittel, so die Studie, macht diese Altersgruppe heute den größten Anteil der Single-Haushalte aus. Im Durchschnitt stehen über 80-Jährigen heute pro Kopf circa 64 Quadratmeter zur Verfügung.19 bis 24-Jährige müssen sich mit gut der Hälfte begnügen. Mehr als die Hälfte der heute in München bestehenden 827.000 Haushalte werden von einem Single bewohnt.

Der Unterschied in den Quadratmetergrößen nach Altersklassen lässt sich auf die Lebensphasen zurückführen. Senioren wohnen zumeist in Wohnungen, in denen sie ursprünglich mit ihrer ganzen Familie gelebt haben. Die Kinder sind aus dem Haus, aber der Wohnraum steht ihnen immer noch zur Verfügung. Wohl dem, der frühzeitig Eigentum gebildet hat, denn Senioren in einer selbst bewohnten Immobilie sind nicht den laufenden Mieterhöhungen ausgesetzt, die sich gerne an der Inflationsrate ausrichten - aber zumeist auch weit darüber liegen. Im Gegenteil, sie profitieren vom Wertzuwachs ihrer Immobilie, andererseits werden die Abzahlungen fortlaufend immer geringer. Immobilieneigentümer ziehen einen Vorteil aus der Inflationsrate, weil das aufgenommene Kapital über die Jahre hinweg immer mehr an Kaufkraft verliert. Es wird quasi "teures Geld mit billigem" zurückgezahlt.

Immobilieneigentümer bleiben im Gegensatz zu Mietern stets Herr im eigenen Objekt. Sie können entscheiden, ob sie beispielsweise ihre Immobilie altersgerecht umbauen oder von einer großen Immobilie in eine kleinere umziehen. Der Wertzuwachs einer großen Wohnung - vor allem in Ballungsräumen - bietet oft genügend Spielraum, um sich eine kleinere, altersgerechte Eigentumswohnung zu finanzieren und dann noch Kapital zur Verfügung zu haben, um gegen alle Eventualitäten abgesichert zu sein. Zumeist bevorzugen Senioren aber ihr bewährtes Heim. Nur neun Prozent der Eigentümer-Senioren denken über eine Verkleinerung nach.

Thomas Aigner, Chef von Aigner Immobilien, mit über 100 Mitarbeitern an sieben Standorten eines der führenden Maklerunternehmen im Großraum München, zieht folgendes Fazit: "Ich kann jedem jungen Menschen nur empfehlen, frühzeitig über den Aufbau von Immobilieneigentum nachzudenken. Das kann mit einer kleinen Wohnung beginnen, in der man selbst wohnt oder - noch besser - die man vermietet. So kann man sich über die Jahre hinweg Vermögen aufbauen und bei steigenden Gehältern immer wieder in neue und größere Objekte investieren. Der alte, oft belächelte schwäbische Spruch ‚Schaffe, schaffe, Häusle baue' hat durchaus seine Berechtigung, denn Immobilien sind einfach die beste Altersversorgung und Familienabsicherung. Wie man so etwas macht, kann man gerne mit Aigner Immobilien besprechen. Wie man so etwas finanziert, beantwortet unsere bankenunabhängige Finanzierungsabteilung."

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