Patienten, Mitarbeiter und Inhaberin genießen harmonisches Umfeld
"Gerade Zähne für jedes Alter!" - das ist die Maxime von Dr. Britta Schröder, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie. Dabei legt sie nicht nur Wert auf fortschrittliche Behandlungsmethoden, sondern auch auf angenehmste Bedingungen für ihre Mitarbeiter und ihre Patienten. Viele Jahre hat die Fachzahnärztin für Kieferorthopädie gemeinsam mit einem Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen, in einer Berliner Praxisgemeinschaft praktiziert. Die Berliner Räume entsprachen irgendwann nicht mehr ihren Vorstellungen. "Mit den Jahren empfand ich die Räumlichkeiten nicht mehr zeitgemäß, immer enger und unpraktischer - für meine eigene Arbeit, aber auch für Mitarbeiter und vor allem die Patienten. Ich wollte mich verändern - eine eigene Praxis, die genau meinen Vorstellungen entsprach, sollte es sein, " erinnert sich Dr. Britta Schröder an die Überlegungen, die dazu führten, dass sie einen Neubeginn im Brandenburgischen wagte.Mit einem Grundstück in Schildow, am Berliner Stadtrand, wurde es möglich, dass ihre Vorstellungen einer modernen Kieferorthopädiepraxis in die Wirklichkeit übertragen werden konnten. Mit der Firma MAX-Haus und der Architektin Jutta Hagewiesche fand sie Partner, die ihre Wünsche tatsächlich eins zu eins umsetzen konnten. "Besonderen Wert hat die Bauherrin auf die interne Wegeführung gelegt. Der Grundriss bietet durch die Trennung der Verkehrsflächen für die Patienten und die Bewegungsflächen der Mitarbeiter einen stressfreien Ablauf für alle Beteiligten. Die funktionalen Ansprüche paaren sich in dem Baukörper mit einer ansprechenden, modernen Optik, " so die Architektin.
Wohlfühlatmosphäre für Patienten
"Ich wollte eine Praxis, die mit moderner Architektur, hellen Räumen und einem behaglichen Raumklima punktet und das klassische Praxisdenken vergessen lässt", so die Kieferorthopädin. Wohlfühlen für alle hieß ihre Devise - vom Boden bis unter´s Dach. Dazu gehörte von Beginn an vor allem auch eine wohngesunde Bauweise für eine adäquate Arbeits- und Aufenthaltsqualität für Mitarbeiter und Patienten. Entstanden ist ein Gebäude mit einer Nutzfläche von über 320 Quadratmetern auf zwei Etagen, dessen Raumaufteilung und -gestaltung bis ins letzte Detail durchdacht und an Funktionalität und Wohlbehagen kaum zu übertreffen sind. Und so sind nicht nur die Patienten begeistert.
Schon bei der Anfahrt ist das kubistische Gebäude mit seiner weißen Putzfassade, der anthrazitfarbenen Trespa-Fassadenverkleidung und der roten Eingangstür ein Hingucker. Die moderne Architektur mit Vor- und Rücksprüngen des Baukörpers zeigt deutlich, welche Möglichkeiten der Holzsystembau bietet. Beim Betreten der Praxisräume in einen fast 50 Quadratmeter großen Empfangsbereich werden denn auch die Erwartungen übertroffen. Der sich hier anschließende Wartebereich mit der Möglichkeit, an schönen Tagen auch an der frischen Luft auf die Behandlung zu warten, empfängt die Patienten mit warmen Farben in einer transparenten frischen und freundlichen Umgebung. Böden, Wand-, Türen- und Durchgangsgestaltung, ja selbst die Möblierung und Auswahl der Hölzer, sind bis auf´s i-Tüpfelchen aufeinander abgestimmt. Die kleine Außenterrasse für die wartenden Patienten ist denn auch eine besondere Attraktion und wird in den Sommermonaten gern genutzt.
Da die Bauherrin großen Wert auf eine ökologische Bauweise mit zertifizierten, gesundheitsverträglichen Materialien legte, war die Entscheidung für den Holzfertigbauanbieter MAX-Haus für sie eine folgerichtige. Hier fand sie den idealen Partner für die Umsetzung ihres Bauvorhabens und ihrer Ideen. Denn das Unternehmen mit Sitz im Land Brandenburg begeistert und überzeugt dank seiner langjährigen Erfahrung im ressourcenschonenden Holzrahmen- und Holztafelbau und nachhaltigen Bauweise nicht nur die individuellen privaten Bauherren, sondern immer mehr auch Unternehmen und Institutionen, die mit ihrem Gewerbeobjekt ökologisch ein Zeichen setzen wollen: "Das wusste ich, und so sind wir ins Gespräch gekommen. Schnell wurde deutlich, hier ist das Projekt in den besten Händen."
Hier ist nichts 0815
Die klare Gliederung des Praxisbaus zieht sich wie ein roter Faden durch viele Details des gesamten Gebäudes. Mit der Farbe Rot werden beispielsweise Akzente gesetzt, die sich selbst in der Dienstkleidung der Mitarbeiterinnen wiederfinden. In Verbindung mit den warmen Boden- und Möbelhölzern wirkt alles leicht und fröhlich. Teilweise Eckverglasungen verleihen dem Gebäude eine besondere Leichtigkeit und ermöglichen schöne Ausblicke. Die Patienten schätzen die großzügigen Behandlungsräume, die dank großer Fensterfronten das Wechselspiel der Jahreszeit vom Behandlungsstuhl aus beobachten lassen. "Hier ist nichts eng oder unübersichtlich - die über 20 bzw. 27 Quadratmeter großen Räumen ermöglichen für Mitarbeiter und Patienten gleichermaßen im Rahmen der Behandlung ein anregendes Umfeld", so die Praxischefin, die sich mit ihrem Team auf die Lingualtechnik, eine Technik, bei der Zahnspangen an der Zahninnenseite angebracht werden, spezialisiert hat. Mit dem Röntgenraum und dem zahntechnischen Labor können die benötigten Untersuchungen und späteren Zahnspangen gleich im Haus mit angeboten werden. Ein weiterer Raum ist für die Sterilisation und Aufbereitung des Instrumentariums konzipiert. Und so lässt sich zwischen der damit verbundenen modernen Art der Behandlung von Jugendlichen und Erwachsenen, denen die Praxisinhaberin ein schönes Lächeln dank einer besonderen Behandlungstechnik schenkt, zu dem neuen Praxisbau eine ideelle Brücke schlagen. Bereits die Außenansicht des Gebäudes zeigt, dass die Patienten im Innern etwas Außergewöhnliches erwartet. Was für die Lingualtechnik zutrifft, zeigt auch das Haus - aufeinander abgestimmte Details, präzise gearbeitet und individuell gestaltet.
Auch die acht Mitarbeiterinnen genießen die neuen, wohltuenden Arbeitsbedingungen. Durch einen separaten Personaleingang bleibt der Patientenbereich vom Kommen und Gehen der Belegschaft unbehelligt. Im oberen Geschoss finden die Frauen mit einer Umkleide, einem knapp 24 Quadratmeter eingerichteten Aufenthalts- und Besprechungsraum, eigenen sanitären Anlagen und einer begrünten Dachterrasse einen ebenfalls großzügigen Rückzugsbereich für ihre Pausen. Ein Wäscheraum, das hauseigene Labor und das Chefinnenbüro komplettieren das Obergeschoss.
Die Bauherrin partizipierte bei ihrem Bauvorhaben von der kurzen Bauzeit, die MAX-Haus durch einen hohen Vorfertigungsgrad im eigenen Werk wie bei allen MAX-Häusern garantiert. Vom Beginn der Erdarbeiten bis zur schlüsselfertigen Übergabe vergingen deshalb nur knapp acht Monate. Trotz Wetterkapriolen während der Bauphase wurde der Zeitplan strikt eingehalten und alles zum festgelegten Termin bezugsfertig.
Das 16 Meter lange und knapp 20 Meter breite Gebäude wurde als KfW 70 Effizienzhaus errichtet. Die Dämmung des Hauses erfolgte mittels ökologischer Holzfaser. Eine zentrale Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt zudem dafür, dass im Haus selbst zum einen vom sonst eher typischen bekannten Praxisgeruch nichts zu merken ist und zum anderen Energie effizient genutzt wird und damit die Betriebskosten niedrig gehalten werden können.
Gut anderthalb Jahre hat die Spezialistin für ein schönes und strahlendes Lächeln, Britta Schröder, ihre Praxisräume in ihrem MAX-Haus nunmehr im Alltagstest auf Herz und Nieren geprüft. Ihr Fazit fällt kurz und bündig aus: "Ich würde alles noch einmal genauso machen - das schließt die Zusammenarbeit mit dem MAX-Haus Team und den Hausbau ein. Es war und ist einfach alles hervorragend."
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